Enzyklika Humnae Vitae

Schlagwörter:
Menschenwürde, göttliches Gesetz, Referat, Hausaufgabe, Enzyklika Humnae Vitae
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Enzyklika mit dem Titel „Humanae Vitae“, die im Jahr 1976 vom Papst veröffentlicht wurde. Die Enzyklika behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Sexualität und gibt die Lehren der katholischen Kirche dazu wieder.

Es wird zunächst die aktuelle Situation der Sexualität dargelegt und ein Sittenverfall um sich greifen gesehen. Die Kirche möchte den Christen zeigen, wie man damit umgehen soll und welche Verhaltensweisen man nicht dulden darf. Die Enzyklika betont, dass der Mensch auf das von Gott gegebene Gesetz im Inneren seines Gewissens hören muss, um die Würde des Menschen zu wahren. Eine wichtige Rolle spielt der eheliche Gebrauch der Geschlechtskraft, der nach Ansicht der Kirche nur in einer rechtsgültigen Ehe sittlich vertretbar ist. Masturbation und leibliche Vereinigung außerhalb der Ehe werden verurteilt.

Ein weiteres Thema ist die Seelsorge in Bezug auf Homosexualität. Die Kirche verurteilt homosexuelles Verhalten als Verirrung, jedoch gibt es in der Enzyklika auch Verständnis für Menschen, die unter ihrer Homosexualität leiden.

Insgesamt möchte die Enzyklika die Lehren der katholischen Kirche zu Sexualität und Sittlichkeit neu in Erinnerung rufen und falschen Verhaltensweisen entgegenwirken.
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Auszug aus Referat
1.)Kurze Einführung Im Jahre 1976 veröffentlichte der Papst die Enzyklika Humnae Vitae, eine Erklärung zu einigen Fragen der Sexualität. Darin wurde zunächst die aktuelle Situation der Sexualität dargelegt, anschließend erläutert der Papst welches Verhalten man nicht dulden dürfe, und wie man als gläubiger Anhänger der katholischen Kirche zu verhalten habe. 2.) Die Enzyklika ´´Humnae Vitae ´´ 2.1. Zur Situation: Die Kongregation à erklärt, dass nach Ansicht der Wissenschaft, die Sexualität einer der Faktoren ist, die den Menschen maßgeblich prägt. Die biologischen, psychologischen und geistigen Merkmale charakterisierten einen Menschen als Frau bzw. Mann. Weiter wird dargelegt, dass die Sexualität heutzutage häufig in den Medien thematisiert wird. Darüber hinaus greife nach Meinung der kirchlichen Vereinigung ein Sittenverfall um sich. Kennzeichen dieses Sittenverfalls sei die übertriebene Verherrlichung des Geschlechtlichen. Selbst Pädagogen begünstigten diese Entwicklungen. Folge ist laut der katholischen Kirche, dass sogar unter Christen sittliche Normen und Werte dekadent seien. Die Menschen seien unschlüssig darüber, wie sie sich verhalten sollten. Entweder nach der Sexualmoral der Kirche, oder nach der, der Gesellschaft. 2.2. Anlaß der Erklärung: Die Kirche möchte nun den Christen zeigen, wie mit diesem Sittenverfall umzugehen sei. Die falschen Verhaltensweisen, die aufgrund verschiedener Erklärungen von Bischöfen an den Tag gelegt wurden, möchte die Kirche nun nicht ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2594
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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