Die Sieben Weltwunder der Antike

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Sieben Weltwunder der Antike. Die Liste wurde wahrscheinlich von dem phönizischen Reiseschriftsteller Antipatros von Sidon erstellt. Von diesen Weltwundern ist heute jedoch nur noch die Cheopspyramide in Ägypten erhalten. Die anderen sechs Bauwerke sind entweder durch natürliche Kräfte oder durch menschliche Einwirkung zerstört worden.

Die beschriebenen Weltwunder sind:

1. Die Cheopspyramide in Ägypten
2. Die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon
3. Der Tempel der Artemis in Ephesus
4. Die Zeusstatue in Olympia
5. Das Grabmal des persischen Königs Mausolos
6. Der Koloß von Rhodos
7. Der Leuchtturm von Alexandria

Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibungen in diesem Text nur sehr oberflächlich sind und dass es inzwischen möglicherweise neue Erkenntnisse gibt. Jedes Weltwunder wird kurz erläutert, z.B. wer es gebaut hat, welche Bedeutung es hatte und warum es ein Weltwunder war. Einige interessante Details werden ebenfalls erwähnt, wie z.B. dass die Cheopspyramide von rund 100.000 Sklaven gebaut wurde oder dass die Zeusstatue in Olympia reichlich mit Elfenbein und Gold verkleidet war und faustgroße Edelsteine als Augen hatte.

Insgesamt bietet das Dokument eine grobe Übersicht über die Sieben Weltwunder der Antike und weckt das Interesse an weiterführenden Informationen.
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Auszug aus Referat
Die Sieben Weltwunder der Antike Anmerkung: Dies ist nur eine Art übersicht über die Weltwunder, kein vollständiges Referat Außerdem gibt es in diesem Text nur wenige handfeste Tatsachen, da fast alle dieser Weltwunder nicht mehr erhalten sind. Es kann sich auch inzwischen einiges geändert haben, weil neue Forschung und alte Quelle Wahrscheinlich wurde die Liste der Welwunder von dem phönizischen Reiseschriftsteller Antipatros von Sidon geschrieben. Er bereiste die ganze damals bekannte Welt auf Handelswegen und lernte so alle Bauwerke kennen. 1. Weltwunder: Die Cheopspyramide in ägypten ist heute das einzige einigermaßen erhaltene Weltwunder. Sie diente ihrem Namensgeber, dem Pharao Cheops (2551 bis 2528), als Grabmal. Ihre Höhe gleicht der eines 50stöckigen Wolkenkratzers, rund 100000 Sklaven haben daran gebaut. 2. Weltwunder: Die Hängenden Gärten der Semiramis waren ein Geschenk des babylonischen Herrschers Nebukadnezar II.(605 bis 562 v. Chr.) an seine Frau. Ein ausgeklügeltes Wassersystem versorgte die sieben Terassen, für die aus allen Ländern die schönsten Pflanzen zusammengetragen wurden. 3. Weltwunder: Das dritte Weltwunder war der Tempel der Artemis, die griechische Göttin der Jagd, des Mondes, Hüterin der Städte, der Frauen und junger Tiere. Der Tempel in der Stadt Ephesus wurde vorwiegend als Weihstätte benutzt, er wurde damals als schönster, größter und vornehmster Tempel gepriesen. Gebaut wurde er 1350 v. Chr., zerstört durch Brandstiftung 356 v. Chr. 4. ...
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