Krebs

Schlagwörter:
Crustacea, Gliederfüßer, Chitin, Panzerung, Exopodit, Endopodit, Referat, Hausaufgabe, Krebs
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Unterstamm der Krebse und insbesondere ihre Panzerung, ihren Atemprozess sowie ihr Wachstum. Die Krebse haben eine hornige Substanz namens Chitin in ihrem Außenskelett, die ihnen Stabilität und Schutz bietet. Die größeren Krebsarten haben Atmungsorgane, die Kiemen genannt werden. Aufgrund des starreren Außenpanzers beim Wachstum müssen die Tiere von Zeit zu Zeit gegen einen größeren eintauschen, indem sie sich häuten. Der alte Panzer wird dabei abgestoßen und ein neuer gebildet. Die Häutungen ermöglichen auch die Regeneration von verlorenen Gliedmaßen. Die verschiedenen systematischen Gruppen der Krebse haben unterschiedliche Anzahl, Form und Funktion ihrer Spaltbeine.
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Auszug aus Referat
Crustacea Unterstamm: Krebse Die einzigen Vertreter der Gliederfüßer, die im Meer leben, sind die Krebse, die Crustacea. Von den ca. 40000 bekannten Krebsarten lebt die Mehrzahl in den Meeren. Sie zeichnen sich durch 2 Antennenpaare und zahlreiche sogenannte Spaltbeinpaare aus. Das Außenskelett, der Panzer, setzt sich aus zahlreichen verschiedenen Teilen zusammen, die entweder durch biegsame Gelenkhäute beweglich miteinander verbunden oder unbeweglich zu größeren Einheiten verschmolzen sind. Es besteht aus einer hornigen Substanz, dem Chitin, in das bei verschiedenen Krebsarten mehr oder weniger Kalk eingelagert sein kann. Seine Hauptaufgabe ist die gleiche Stützfunktion, die die Wirbelsäule bei den Wirbeltieren übernimmt. Durch mögliche Kalkeinlagerungen bietet sie zusätzlich einen guten Schutz vor Verletzungen oder Feinden. Die zum Teil sehr massive Panzerung bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Zumindest bei den größeren Formen kann durch den Panzer die Atmung nicht mehr durch die Haut erfolgen, sondern muß über spezielle Atmungsorgane, die Kiemen, stattfinden. Ein weiteres Problem stellt ein starrer Außenpanzer beim Wachstum dar, da er nicht dehnbar ist und somit nicht mit wachsen kann. Aus diesem Grund müssen ihn die Tiere während ihres Lebens von Zeit zu Zeit gegen einen größeren eintauschen, indem sie sich häuten. Unter ihrem zu eng gewordenem Panzer wird von der Haut ein neuer Panzer gebildet, der noch weich und dehnbar ist. Daraufhin reißt der alte Panzer an ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
2918
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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