Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues

Schlagwörter:
Paul Bäumer, Erinnerungen, Kriegsverherrlichung, Fronterlebnisse, Tod, Referat, Hausaufgabe, Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Buchbesprechung zu dem Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Das Werk behandelt den Ersten Weltkrieg und die Erlebnisse des Soldaten Paul Bäumer sowie seiner Kameraden. Die wesentlichen Themen, die aufgegriffen werden, sind der Krieg, das Leid und die Grausamkeiten, die damit einhergehen, sowie die Veränderungen, die dies bei den Soldaten auslöst. Besonders hervorgehoben werden die Verluste, die die Jugendlichen im Krieg erleiden und wie dies ihre Ideale und Überzeugungen verändert. Die Hauptpersonen werden ausführlich beschrieben und es werden literarische Stilmittel dargelegt. Der Autor Erich Maria Remarque wird vorgestellt und es wird erläutert, wie das Buch aufgenommen wurde und welche Reaktionen es auslöste. Es wird auch thematisiert, wie das Buch im Nationalsozialismus verboten wurde und welche Konsequenzen der Autor daraus zog. Des Weiteren wird auf den historischen Hintergrund der Romanhandlung eingegangen und die verschiedenen Phasen des Krieges werden beschrieben. Die Ausgangssituation, der Angriffs- und Stellungskrieg sowie die Schulbank bis zum Tod werden erläutert. Zuletzt wird eine kritische Stellungnahme gegeben sowie ein Abschnitt über die Hintergrundinformationen zur Romanhandlung. Der Umfang des Dokuments beträgt etwa 400 Wörter.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Erich Maria Remarque Im Westen nichts Neues - Buchbesprechung ausgearbeitet von Jens Salomon und Moritz Schlie Inhaltsverzeichnis 1. Titelbild Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Einleitung Seite 3 4. Inhaltsangabe Seite 4 5. Personenbeschreibung der Hauptpersonen Seite 7 6. Literarische Stilmittel Seite 10 7. Der Autor - Erich Maria Remarque Seite 11 8. Kritische Stellungnahme Seite 14 9. Hintergrundinformation zur Romanhandlung Seite 15 9.1 Ausgangssituation Seite 15 9.2 Vom Angriffs- zum Stellungskrieg Seite 15 9.3 Von der Schulbank in den Tod Seite 15 9.4 Reaktionen auf Remarques Buch Seite 18 9.5 Remarque und das 3. Reich Seite 23 3. Einleitung Im Westen nichts Neues ist der mit Abstand bekannteste und einflußreichste aller Romane Remarques. Direkt nach seinem Erscheinen bei Ullstein im Jahre 1928 wurde er zu einem Massenerfolg, wie ihn das deutsche Verlagswesen noch nicht erlebt hatte. Zugleich wurde er aber auch das Ziel heftigster Angriffe der Rechten und insbesondere der Nationalsozialisten, die zu der Verbrennung von Remarques Büchern im Mai 1933 und zu seiner Ausbürgerung 1938 führen sollten. Die Handlung dreht sich um die Erlebnisse des jungen Soldaten Bäumer, dessen gesamter Jahrgang sich auf Drängen seines Klassenlehrers im Ersten Weltkrieg direkt von der Schulbank an die Front meldet. Er erlebt den Tod aller seiner Freunde und den Zusammenbruch seiner jugendlichen Welt im unvorstellbaren Grauen des Schützengrabens. Mit diesem Buch hat Remarque versucht ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
10714
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück