Die Geburt

Schlagwörter:
Wehen, Schwangerschaft, Gebärmutter, Muskelkontraktionen, Eröffnungsphase, Austreibungsphase, Plazentaperiode, Referat, Hausaufgabe, Die Geburt
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Ablauf der Geburt und die Entwicklung des Fötus währenddessen. Es werden die verschiedenen Theorien für die Auslösung der Wehen aufgegriffen und die Eröffnungs- und Austreibungsphase detailliert beschrieben. Auch wird auf die Plazentaperiode, Nachwehen und das Verhalten des Kindes während der Geburt eingegangen. Es wird erwähnt, dass eine begonnene Geburt nur im Anfangsstadium aufzuhalten ist und später nicht mehr. Während der Schwangerschaft bereitet sich die Gebärmutter auf die Geburt vor und es finden ständig Muskelkontraktionen statt, die als Vorwehen, Scheinwehen oder falsche Wehen bezeichnet werden. Die Eröffnungsphase dauert bei Erstgebährenden 12 bis 18 Stunden, bei Frauen die bereits Kinder haben 8 bis 12 Stunden. Die Austreibungsphase dauert bei Erstgebährenden ½ bis 2 Stunden und bei Frauen, die bereits Kinder haben, ¼ bis ¾ Stunde. Nach der Geburt des Kindes kommt es zu einer Wehenpause in der sich die Gebärmutter wieder verkleinert, und es folgt die Plazentaperiode. Das Kind macht während der Geburt eine Drehung um 90°, damit es tiefertreten kann, bis das Schädeldach auf den Beckenboden stößt und der Nacken sich gegen die Symphyse drängt. Die Zeit während der Presswehen ist für das Kind die anstrengendste Phase der Geburt, da die einzelnen Wehen den Körper massieren, Atmung und Kreislauf anregen und Fruchtwasser und Schleim aus Magen und Lunge befördert werden.
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Auszug aus Referat
Geburt Wehenauslösung: Es gibt mehrere Theorien für Auslösung der Wehen: Gesteigerter Druck auf die Gebärmutter Dehnung der Gebährmuttermuskeln Einwirkung des Kindes Einwirkung mütterlicher Hormone Sicher ist nur, daß eine begonnene Geburt nur im Anfangsstadium aufzuhalten ist, später nicht mehr. Bereits während der Schwangerschaft bereitet sich die Gebärmutter auf die Geburt vor, es finden ständig Muskelkontraktionen statt, die man als Vorwehen, Scheinwehen oder falsche Wehen bezeichnet. Sie bewirken keine oder eine nur geringe öffnung des Muttermundes. Die Geburtswehen nehmen an Häufigkeit, Stärke und Dauer zu. Sie eröffnen den Muttermund und führen schließlich zur Geburt. Eröffnungsphase: Sie dauert bei Erstgebährenden 12 bis 18 Stunden, hat man bereits Kinder dauert es 8 bis 12 Stunden. Bemerkt man die ersten Wehen, kann man sich getrost noch in die Badewanne legen, durch das warme Wasser werden die Wehen verstärkt und die Geburt vorangetrieben. Durch das Vordrängen des vorangehenden Teils (Kopf, Steiß oder Fruchtblase) und die Kontraktion der Gebährmuttermuskulatur erfolgt die öffnung des Muttermundes. Gleichzeitig wird die Wand im unteren Gebährmutterteil immer dünner und im oberen Teil immer dicker. Die Eröffnung erfolgt anfangs langsam, im letzten Viertel dieser Phase sehr schnell. Die Größe des Muttermundes gibt man in cm an, bei 3 bis 5 cm löst sich meist der Schleimpfropf, bei 10 cm ist er vollständig eröffnet, der Gebährmutterhals ist verstrichen (d.h. nicht ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
915
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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