Schütz, Stefan - Widerspruch in der deutschen Literatur der Nachkriegszeit (Erörterung eines Zitates)

Schlagwörter:
Denn Kunst ist immer Widerspruch zu dem, was ist. Stefan Schütz, Literarische Erörterung, DDR, Kunst, Referat, Hausaufgabe, Schütz, Stefan - Widerspruch in der deutschen Literatur der Nachkriegszeit (Erörterung eines Zitates)
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument wird eine literarische Erörterung zu dem Zitat „Denn Kunst ist immer Widerspruch zu dem, was ist“ von Stefan Schütz durchgeführt. Die Autorin diskutiert darüber, was Kunst eigentlich sei und wie viel Aussage hinter einem Kunstwerk stehen müsse, damit es als Kunst gilt. Stefan Schütz definiert Kunst als Widerspruch zu herrschenden Zuständen und Ereignissen. Die Autorin argumentiert, dass Kunst auch dazu dienen kann, gesellschaftliche Missstände anzuprangern. Dabei geht sie auch auf die Situation von Künstlern in der DDR ein, die oft mit Zensur und Repression konfrontiert waren. Die Autorin ist der Meinung, dass ein offener produktiver Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft besser ist als verbitterte Kritik aus dem Untergrund und scharfe Verfolgung bzw. Einschränkung. Sie zitiert in diesem Zusammenhang den verstorbenen Regisseur Christoph Schlingensief, der argumentierte, wer den Raum der Kunst benutzen könne, werde so leicht kein Terrorist.
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Auszug aus Referat
Literarische Erörterung - Zitat von Stefan Schütz Literarische Erörterung zu einem Zitat von Stefan Schütz Denn Kunst ist immer Widerspruch zu dem, was ist. (Stefan Schütz) Wenn es um Kunst geht, hat jeder eine Meinung. Ob er sich diese selbst gebildet hat, sei dahin gestellt. Erst kürzlich diskutierte ich mit jemandem über die Aussage, die hinter den Werken des zwar erfolgreichen, aber mindestens ebenso umstrittenen, Künstlers Neo Rauch steht. Er meinte, dessen Bilder seien in der heutigen kommerzialisierten Zeit nur geschaffen worden um damit Geld zu verdienen. Der künstlerische Anspruch sei fragwürdig, und einen tieferen Sinn hätten die Gemälde sowieso nicht. Ohne mit mehr Vorwissen belastet zu sein als er, argumentierte ich, die Bilder hätten sehr wohl eine Aussage, denn ansonsten ...
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Autor:
Kategorie:
Kunst, Deutsch, Geschichte
Anzahl Wörter:
1670
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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