Mann, Klaus - Mephisto (fiktiver Brief der Mutter an Hendrik)

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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein fiktiver Brief, der von der Mutter des Protagonisten Hendrik Höfgen geschrieben wurde. In dem Brief äußert sie ihre Enttäuschung und Besorgnis über das falsche Handeln ihres Sohnes und ruft ihn dazu auf, zurück zu seinen Werten und zu seiner Identität zu finden.

Die Mutter erinnert ihren Sohn an seine Vergangenheit und betont, dass er den falschen Weg eingeschlagen habe. Sie kritisiert seine Sucht nach Ruhm und seine Selbstsucht und beschreibt, wie er seine Ehrlichkeit verloren hat. Sie bezieht sich auf seine Beziehungen zu Frauen und seinen Wechsel von politischen Idealen, die er nicht treu geblieben ist. Darüber hinaus geht sie auch auf seine Beziehung zu seiner Familie und Freunden ein und betont, dass er all dies aufgegeben hat.

Die Mutter zeigt Verständnis für die Schuld und das Versagen ihres Sohnes, spricht ihm jedoch auch Mut zu, zurück zu seinem ursprünglichen Weg zu finden. Der Brief ist ein Appell an Höfgen, seine Identität wiederzufinden und zu seinen Werten zurückzukehren. Der Brief enthält auch viele Verweise auf die Handlung des Romans „Mephisto“ von Klaus Mann, in dem sich der Charakter Hendrik Höfgen auf einer Karriereleiter im nationalsozialistischen Deutschland hochkämpft, aber seine Identität und Werte aufgibt.
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Auszug aus Referat
Mann - Mephisto. Roman einer Karriere Ein Brief an den Protagonisten Hendrik Höfgen. Der fiktive Brief ist aus der Perspektive seiner Mutter in Bezug auf sein falsches Handeln geschrieben. Berlin, den 3. März 1942 Mein lieber Hendrik, Francesco Domenico Guerazzi, ein italienischer Dichter und Freiheitskämpfer, sagte einmal, Ruhm sei der Schatten, der den Erfolg begleitet. Ich habe immer an dich geglaubt, das weißt du. Habe bei deinem Handeln und den Entscheidungen, die du getroffen hast bzw. treffen musstest, nie an deinem guten Willen gezweifelt. Für mich warst, bist und wirst du immer mein Hendrik bleiben, mein Sohn. Du hattest es nie leicht. Dein Vater hatte Schulden. Wir waren arm. Sich eine ruhmreiche Karriere aufzubauen, wenn man aus kleinbürgerlichen Verhältnissen kommt ist ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1232
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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