Gandhi, Mohandas Karamchand - politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit Mohandas K. Gandhi, einem indischen Revolutionär, der sich für die Gleichberechtigung und Unabhängigkeit Indiens einsetzte. Es wird auf seinen Lebenslauf und seine prägenden Einflüsse eingegangen. Der Fokus liegt darauf, was Gandhi als gerecht und besonders macht. Es wird ein Vergleich mit Nelson Mandela gezogen und inwiefern Gandhi versuchte, seine Interessen im Interesse der Gesamtheit durchzusetzen. Seine moralischen Vorstellungen und Religion sowie sein Glaube spielen dabei eine große Rolle. Es wird auf seine Bereitschaft eingegangen, Fehler einzugestehen und Konsequenzen zu tragen sowie sich selbst weiterzuentwickeln. Auch seine Gewaltlosigkeit und sein altruistisches Handeln werden hervorgehoben. Es wird betont, dass Gandhi sich nicht von Konsum, Macht oder Prestige hat leiten lassen und dass er die Moral über das Materielle und das gesellschaftliche Prestige stellte. Es wird auf seine zahlreichen Widerstandsaktionen und Gefängnisaufenthalte eingegangen sowie seine Anerkennung als „Mahatma“. Der Unterschied zu Nelson Mandela besteht darin, dass Gandhi strikt auf Gewaltlosigkeit setzte und für seine Überzeugungen alles aufgab.
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Auszug aus Referat
K. Gandhi Gerechter der Woche Glaube - Moral - Gewaltlosigkeit Inhalt: Was macht Gandhi besonders gerecht? Bezugnahme auf seinen Lebenslauf Vergleich mit Nelson Mandela Mohandas Karamchand Gandhi wurde am zweiten Oktober 1869 in dem in Indien gelegenen Porbandar geboren und verstarb am 3o. Januar 1948. Von Haus aus gehörte er zur indischen Oberschicht und war ein sehr gläubiger Anhänger des Vishnuismus (1). Er war ein indischer Revolutionär, der sich in Südafrika sowie in seinem Heimatland Indien für die Gleichberechtigung und Anerkennung der Inder, später sogar für die Unabhängigkeit Indiens einsetzte. Geprägt war Mohandas Leben durch die Tätigkeit seines Vaters, der unter anderem als Mediator (2) arbeitete, was ihn sehr beeindruckte. Vor allem aber, war Gandhi durch den großen ...
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