Ku-Klux-Klan (KKK) - ein rassistischer Geheimbund in den Südstaaten der USA

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Ku-Klux-Klan, einen terroristischen Geheimbund im Süden der USA, der 1865 gegründet wurde, um koloniale Lebensformen aufrechtzuerhalten. Die Mitglieder waren weiße Farmer und die Organisation richtete ihre meist nächtlichen Aktionen gegen emanzipierte Schwarze und radikale Republikaner. Die Gruppe hatte einen streng hierarchischen Aufbau und ordensähnliche Rituale. Bei ihrer Auflösung 1869 hatte die Bewegung 550.000 Mitglieder. Der Klan wurde 1915 in Georgia wieder gegründet und richtete sich gegen religiöse, durch Rassen bedingte und ethnische Minderheiten. In den 1920er Jahren erreichte der Klan mit 4-5 Millionen Mitgliedern den Höhepunkt seiner Macht, die infolge des sozialen Wandels und Korruptionsskandalen rasch abnahm. In den 1960er Jahren agierte der Klan gegen Rassenintegration. Der Klan steht für die weiße Rasse, Amerika First, die Verfassung, freier Unternehmungsgeist und positives Christentum. Auch heute ist der Klan noch vertreten und immer mehr Rassisten treten ihm bei, obwohl er gesetzlich verboten ist.
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Auszug aus Referat
Ku-Klux-Klan Der Ku-Klux-Klan (Sie leiteten das Wort offensichtlich von dem Griechischen Wort kyklus, von dem das englische Wort circle abstammt; das Wort Klan wurde wegen dem Stabreim hinzugefügt und der Ku-Klux-Klan tauchte auf) ist ein terroristischer Geheimbund im Süden der USA. Er wurde 1865 in Pulaski (Tennessee) als Zusammenschluss weißer Farmer zur Aufrechterhaltung der kolonialen Lebensformen in den Südstaaten gegründet. Im Sommer 1867 wurde der Klan bei einem Treffen in Nashville, Tennesee, das von den Delegierten früherer verbündeter Staaten zusammengeführt wurde, ins Unsichtbare Imperium des Südens eingeführt. Den Vorsitz der Gruppe führte ein erhabener Zauberer grand wizard (Man glaubt, dass Verbündete Kavallerie General Nathan Bedford Forrest der erste erhabene Zauberer ...
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