Heym, Georg - Die Stadt (Gedichtinterpretation)

Schlagwörter:
Georg Heym, Interpretation und Analyse eines Gedichts, Monotonie einer Großstadt, Referat, Hausaufgabe, Heym, Georg - Die Stadt (Gedichtinterpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym. Der Autor beschreibt das Gedicht und fasst die wesentlichen Themen zusammen. Das Gedicht handelt von der Anonymität und Monotonie einer Großstadt sowie von einer kommenden Bedrohung. Es besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten mit einem umarmenden Reim und dem Reimschema abba, cddc, eee, fff. Das Sprachniveau ist einfach gehalten und es werden sprachliche Stilmittel wie Enjambements, Hyperbeln, Personifikationen und Vergleiche eingesetzt. Der Erzähler ist auktorial und die Haltung ist kritisch. Das Gedicht wird dem Expressionismus zugeordnet und ist ein Beispiel für Stadtlyrik.
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Auszug aus Referat
Stadt - Georg Heym Gedichtinterpretation Das Gedicht Die Stadt wurde von Georg Heym verfasst und handelt von der Monotonie einer Großstadt und Anonymität der einzelnen Personen, auch wird auf eine kommende Bedrohung eingegangen. Das Gedicht besteht aus zwei Quartetten und zwei Terzetten. Bei den Quartetten ist ein umarmender Reim vorhanden, bei den Terzetten das Reimschema d-d-d (bzw. e-e-e) erkennbar. Man kann erkennen, dass es sich um ein Sonett handelt. Die Kadenz neigt eher zum Männlichen hin, das Metrum wird als ein fünfhebiger Jambus indentifiziert. Im ganzen Gedicht lassen sich vier Enjambements (V. 1 2, 3 4, 7 8, 12 13) finden, auch gibt es einige Personifikationen: blinzeln mit den Lidern (V.4) und mit gezückter Hand (V.13). In den zwei Quartetten wendet der Dichter Hyperbeln ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1028
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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