Klimaerwärmung - Folgen der Klimaerwärmung für die Niederlande

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Folgen des Klimawandels für die Niederlande, insbesondere dem Anstieg des Meeresspiegels und den Auswirkungen auf das Land und die Bevölkerung. Die Autoren weisen darauf hin, dass der Anstieg des Meeresspiegels auf die globale Klimaerwärmung zurückzuführen ist, wobei das Schmelzwasser der Landeismassen der größte Faktor ist. Die Klimamodelle für die Zukunft zeigen einen Anstieg von mindestens einem Meter bis 2100. Die Niederlande sind besonders betroffen, da das Land extrem flach ist und große Teile unterhalb oder auf Höhe des Meeresspiegels liegen. Ohne Schutzmaßnahmen könnten bis zum Jahr 2100 48,4% der Landesfläche verloren gehen, was weit reichende Folgen für die dort lebenden 10 Millionen Menschen hätte. Die bestehenden Schutzmaßnahmen, wie die Deltawerke, müssen verbessert und neue Ideen entwickelt werden, um dem Anstieg des Meeresspiegels zu begegnen. Das Dokument nennt einige Lösungsvorschläge, wie die Erzeugung künstlicher Korallenriffe oder schwimmender Häuser, aber betont auch die Notwendigkeit, den Küstenschutz und die Hochwasserschutzmaßnahmen zu verbessern und die Verwaltung der Maßnahmen zu stärken. Die Delta-Kommission hat zwölf Empfehlungen für die Zukunft formuliert. Zusammenfassend stellt das Dokument dar, dass die Niederlande vor großen Herausforderungen stehen, aber durch innovative Ideen und konsequentes Handeln der Schutz vor den Naturgewalten weiter verbessert werden kann.
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Auszug aus Referat
Unter? - Folgen der Klimaerwärmung für die Niederlande Wissenschaftler aus aller Welt haben nachgewiesen, dass der Meeresspiegel in den letzten Jahren immer schneller ansteigt, momentan mit etwa 3 mm pro Jahr. Der Anstieg ist letztendlich auf die globale Klimaerwärmung zurückzuführen, die einerseits die sog. sterische Meeresspiegel-änderung durch die thermische Expansion der Meere bewirkt, da warmes Wasser ein größeres Volumen einnimmt als kaltes Wasser und andererseits die nichts-sterische Meeresspiegeländerung durch Zuführung von nicht ozeanischem Wasser vor allem durch Schmelzwasser der Landeismassen in Grönland und der Antarktis. Das Schmelzwasser stellt hierbei den größten Faktor dar. Ein komplettes abschmelzen des antarktischen Landeis Volumen 24,7 Mio. km würde den ...
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