Schütz, Heinrich - So fahr ich hin (Motette)

Schlagwörter:
Motette, Heinrich Schütz, Analyse des Wort-Ton-Verhältnisses, Referat, Hausaufgabe, Schütz, Heinrich - So fahr ich hin (Motette)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt eine Analyse des Stückes „So fahr ich hin“ von H. Schütz. Die Motette handelt von der Sehnsucht des lyrischen Ichs, also des Autors, nach dem Tod. Das Stück ist in deutscher Sprache verfasst und wurde während des Kalten Krieges geschrieben. Der Autor arbeitet auf einen Höhepunkt hin und verwendet die Stimmen 1. und 2. Sopran, Alt, Tenor und Bass, die in einer Akkolade verbunden sind und somit gleichzeitig spielen. Es werden verschiedene Richtungen vertreten und durch das gemeinsame Singen auf das zentrale Thema „Jesus Christus und das ewige Leben“ hingearbeitet. Die zentralen Zwischenstationen des Stückes sind durch das gemeinsame Singen deutlich zu verstehen. Alles in allem beschreibt das Dokument detailliert die verschiedenen Abschnitte des Stückes und die Bedeutung der Stimmen und des Textes.
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Auszug aus Referat
des Wort-Ton-Verhältnisses in der Motette So fahr ich hin In der Motette So fahr ich hin von H. Schütz, geht es darum, dass sich das lyrische Ich, in diesem fall der Autor, nach dem Tod sehnt. Die Motette besteht aus mehreren Abschnitten, die mit den Buchstaben a-l gekennzeichnet sind. Es handelt sich in dem Stück um eine sehr depressive Empfindung, da es zur zeit des kalten Krieges, genau zur zeit des Gegenstoßes geschrieben wurde. Das Stück ist in deutscher Sprache verfasst, da der Autor ein Protestantischer Geistlicher war. Der Autor arbeitet auf einen Höhepunkt hin und verwendet die Stimmen 1. und 2. Sopran, Alt, Tenor und Bass, die in einer Akkolade verbunden sind und somit gleichzeitig spielen. Im Abschnitt a singen anfangs nur der 1. und 2. Sopran. Man kann deutlich ...
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Autor:
Kategorie:
Musik
Anzahl Wörter:
859
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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