Die österreichische Verfassung

Schlagwörter:
Liberalismus, Nationalismus, Frühkonstitutionalismus, Kremsierer Entwurf, monarchischer Einheitsstaat, allgemeines Wahlrecht, Ständestaat, Annexion, Republik, Staatsvertrag, Neutralität, Gesetzgebung, Rechtschutz, Vollziehung, Referat, Hausaufgabe, Die österreichische Verfassung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entstehungsgeschichte der österreichischen Verfassung und behandelt die Entwicklung von 1848 bis zum Zusammenbruch der Monarchie im Jahr 1918. Es werden die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen in dieser Zeit aufgegriffen und wichtige Ereignisse wie die Revolution von 1848, der Ausgleich mit Ungarn 1867 und die Einführung des allgemeinen Wahlrechts im Jahr 1907 beschrieben. Dabei wird die Bedeutung von Föderalismus, Gewaltenteilung und Grundrechten in der Verfassung betont. Trotz einiger Reformansätze im Zeitalter des Liberalismus bleibt jedoch der Mangel an Entgegenkommen gegenüber den Nationalitäten deutlich. Der Auszug endet mit dem Zusammenbruch der Monarchie aufgrund des Ersten Weltkriegs und dem Tod von Kaiser Karl I im Jahr 1918. Durch die Verwendung von Fachbegriffen und historischen Ereignissen ist das Dokument für Personen mit tieferem Interesse an der österreichischen Geschichte geeignet.
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Auszug aus Referat
GSK Die österreichische Verfassung (Entstehungsgeschichte, gültige, Vollzug) Kat.Nr.: 12 Jahrgang: 5AK Name: Sonja Schmatz Schuljahr: 96 97 Entstehungsgeschichte der österreichischen Verfassung 1.1 bis 1848 1830 in ganz Europa finden Revolutionen statt nur in österreich unterdrückt Ferdinand II die Revolution mittels Polizeistaat, Zensur Biedermaier Industrielle Revolution: Unternehmer (wirtschaftlicher und politischer Einfluß) Fabrikarbeiter (keine soziale Absicherung, Frauen- u. Kinderarbeit) 1.2 Revolution (13. März 1848) 1848 Revolutionsjahr in österreich liberale Revolution in Wien gegen Metternich legt sein Amt zurück nationale Revolution (Mitbestimmung der Ungarn, Tschechen, Italiener) Zeitalter des: Liberalismus (Leitet den Demokratisierungsprozeß ein: Verfassung, Grundrechte, Gewaltenteilung, gewählte Volksvertretung, gesetzlich gebundene Verwaltung) getragen vom (deutschsprachigen) Bürgertum Nationalismus (Volk mit einer Nation in einen Staat) 1.2.1 Frühkonstitutionalismus (1848- 1851) Konstitutionalismus: Staatsform, in der Rechte und Pflichten der Staatsgewalt (Monarchische Legitimität, Volkssouveränität) und der Bürger in einer Verfassung festgelegt sind differenzierter Föderalismus: länderweise Unterscheidung der Rechte Verfassungswirklichkeit: Die Existenz einer formellen Verfassung führt zur Frage, ob sie mit der materiellen übereinstimmt, d.h. ob die Konstitution nur auf dem Papier besteht oder doch die Verfassungswirklichkeit bestimmt. März 1848 Kaiser ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2619
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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