Mittelalter - Krankheiten und Gesundheit im Mittelalter

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Krankheiten und Gesundheit im Mittelalter. Es wird erklärt, dass das Wissen um die Medizin in dieser Zeit sehr unterschiedlich war und vor allem in den Händen religiöser Gemeinschaften lag. Die Lehre der vier Säfte von Hippokrates wird beschrieben, die besagt, dass jeder lebendige Körper aus vier Säften besteht und eine optimale Mischung der Säfte für Gesundheit sorgt. Die Pest wird als Beispiel für eine Krankheit behandelt, die im Mittelalter große Auswirkungen hatte und viele Menschenleben kostete. Weitere häufige Krankheiten werden aufgeführt, wie Augenkrankheiten, Erkrankungen des Brustraumes, Erkrankungen des Magen-Darmtraktes und Gicht. Die Heilmittel im Mittelalter reichten von Pflanzen über Tiere und Edelsteine bis zu Aderlässen. Es wird auch erwähnt, dass das Krankenhauswesen seine historischen Wurzeln in der Heilung von Krankheit und Armut in Fremden- und Obdachloseneinrichtungen des frühen Mittelalters hatte.
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Auszug aus Referat
und Gesundheit im Mittelalter: Einleitung: Das Wissen um die Medizin war im Mittelalter je nach Gegend,sowie nach Zeitalter, sehr unterschiedlich. Die Versorgung der Kranken lag im Mittelalter vor allem in den Händen religiöser Ordensgemeinschaften. Vor allem wegen der christlichen Nächstenliebe fühlten sich die Nonnen und Mönche verpflichtet auch in der Medizin tätig zu werden. Ihr Wissen um die Medizin schöpfte sich aus dem klassischen Altertum. Beispiele dafür sind der Grieche Hippokrates und der römische Arzt Galen. Ein wichtiger Aspekt der Krankenbetreuung im Mittelalter war sicherlich auch der Glaube an wundertätige Heilige. Daraus entstanden jedoch auch Nachteile. Weil die Kirche sich das Kranksein anders erklärte als die Wissenschaft, durfte diese keine Leichen ...
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