Weinherstellung - Herstellung von Weiß- und Rotwein

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Herstellungsprinzip von Wein und die verschiedenen Varianten der Kelterung, die zu Weiß-, Rot- und Roséwein, Sekt und hochprozentigem Wein führen. Dabei wird erläutert, wie sich die Farbe und der Geschmack des Weins durch den Verbleib der Schalen im Most oder durch deren frühzeitiges Abtrennen beeinflussen lässt. Auch die Bedeutung der Temperatur während der Gärung und der physikalischen Behandlung sowie der Zusätze und der Lagerung für die Qualität des Weins wird erläutert. Dabei wird auch auf die chemischen Prozesse der Gärung und der Milchsäuregärung eingegangen. Des Weiteren wird beschrieben, dass die Art des Behälters, in dem der Wein gelagert wird, seinen Geschmack beeinflusst und dass einige Sortenweine mit der Zeit an Qualität gewinnen können. Insgesamt bekommt man einen umfassenden Überblick über die Weinherstellung und die Faktoren, die die Qualität eines Weins beeinflussen.
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Auszug aus Referat
Das Herstellungsprinzip von Wein ist einfach: Frisch geerntete Trauben werden gepresst. Der gewonnene Saft (Most) enthält vergärbahren Zucker und natürliche Hefe. Mit ihrer Hilfe oder durch zugesetzte Hefekulturen kommt die Gärung in Gang. Die Hauptprodukte der Gärung sind Ethylalkohol und Kohlendioxid; letzteres entweicht als Gas. Normalerweise kommt der Gärungsprozess zum Stillstand, wenn entweder aller Zucker vergoren ist oder die Alkoholkonzentration so hoch wird, dass die Hefe abgetötet wird: Der Most ist zu Wein geworden. Dieser Gärungsprozess, auch Kelterung genannt, kann in verschiedenster Weise abgewandelt werden. Die wichtigsten Varianten bestehen in der Herstellung von Weiß- und Rotwein, Rosé, Sekt und hochprozentigem Wein. Alle anderen Varianten sind ...
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