Nationalsozialismus - die Judenproblematik

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von der Judenproblematik in Deutschland während der Zeit von 1930 bis 1945. Zu Beginn beschreibt es die Wirtschaftskrise und wie die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) um Hitler daraus Nutzen zog, um immer mehr Mitglieder und Wählerstimmen zu gewinnen. Es wird auch erwähnt, wie Hitler durch das Ermächtigungsgesetz die uneingeschränkte Macht im Staat erhielt und alle Parteien auflöste, um als Diktator regieren zu können.

Dann wird auf die judenfeindlichen Gesetze eingegangen, die ab 1933 in Kraft traten. Juden wurden aus vielen Bereichen des öffentlichen und kulturellen Lebens ausgeschlossen, wie zum Beispiel dem Kinobesuch oder dem öffentlichen Nahverkehr. Es wird auch von der „Kristallnacht“ berichtet, in der Synagogen und jüdische Geschäfte in Brand gesetzt und Juden verprügelt und ermordet wurden.

Das Dokument erwähnt auch, wie viele Juden ins Ausland fliehen mussten oder in Konzentrationslager transportiert wurden. Im Frühjahr 1939 hatten bereits viele Juden Deutschland verlassen. Aufgrund des großen Ansturms erließ viele Länder Bestimmungen zur Aufnahme von Juden.

Schließlich wird die Geschichte der Familie Frank erzählt, die in Amsterdam untertauchte, weil Margot einen Aufruf zum Arbeitsdienst nach Deutschland erhalten hatte. Anne, Margot und Edith Frank starben kurz vor der Befreiung in deutschen Konzentrationslagern, während Otto Frank als einziger Untergetauchter überlebte.

Das Dokument berichtet somit von der Diskriminierung und Verfolgung der Juden in Deutschland während des NS-Regimes und zeigt die tragischen Auswirkungen auf.
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Auszug aus Referat
1930-1945 In den 30er Jahren prägt eine Wirtschaftskrise Deutschland. Arbeiter werden entlassen, Handwerker und Gewerkschaftler stehen vor dem Nichts, Bauern müssen ihre Höfe aufgeben und Sparende verlieren ihr Geld. Die NSDAP um Hitler macht sich diese Situation geschickt zu Nutze und erhält immer mehr Mitglieder. Mit verstärkter Werbung für mehr Arbeitsplätze und den Bau einer Autobahn erhält sie 1932 bei der Reichstagswahl von 36,9 Millionen Wählerstimmen über 37 Prozent. Hitler wird zum Reichskanzler ernannt. Da sie aber nicht über eine absolute Mehrheit verfügen, leitet Hitler zunächst eine rechtsgerichtete Koalitionsregierung. Bei der nächsten Reichstagswahl erreicht die NSDAP knapp 44 Prozent und Hitler verschafft sich mit Hilfe des Ermächtigungsgesetzes am 24. ...
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