NS-Zwangsarbeiterentschädigung - Beispiel einer Rede

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Rede zur Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern. Der Redner beschreibt die Situation der Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkriegs und betont die Notwendigkeit, ihre historische Bedeutung nicht zu vergessen. Es wird erwähnt, dass nur 19 von 35 großen Unternehmen bereit sind, in den Entschädigungsfonds einzuzahlen, während andere, darunter Porsche und Ford, sich weigern oder sich nicht mit dem Fonds verbinden wollen. Die rechtlichen Hintergründe der Entschädigungsforderungen werden erläutert und es wird betont, dass viele der Ansprüche aufgrund von Verjährung abgelehnt wurden. Der Redner beklagt auch die Schwierigkeiten, Ansprüche geltend zu machen, da die Kategorisierung der Opfer in A, B und C sehr streng ist. Schließlich drängt der Redner auf eine schnelle Einigung, um den Opfern zumindest finanziell entgegenzukommen und diese Frage endgültig zu klären.
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Auszug aus Referat
zur NS-Zwangsarbeiterentschädigung Guten morgen liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, Die NS Zwangsarbeiter die wahrscheinlich am meisten geschundenen Menschen die es in Deutschland je gegeben hat. Nun fordern sie eine finanzielle Entschädigung für das ihnen widerfahrene Unrecht. Die zurzeit noch andauernden Verhandlungen zwischen Wirtschaft ,Politikern und amerikanischen Anwälten welche die Opfer vertreten werden das Thema meiner heutigen Rede sein, da es mir besonders zur heutigen Zeit des wiederaufkommenden rechten Gedankenguts wichtig erscheint das wenigstens der geschichtliche Hintergrund nicht in Vergessenheit gerät. Während des zweiten Weltkriegs sind die Menschen in denen von Deutschland besetzten Gebieten im großen Maße dazu gezwungen worden unter erniedrigenden ...
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