Judenverfolgung im 3. Reich

Schlagwörter:
Adolf Hitler, Juden, Nationalsozialismus, Ideologie, Judenhass, Aufstieg der Nazis, Diskriminierung, Nürnberger Gesetze, Referat, Hausaufgabe, Judenverfolgung im 3. Reich
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Judenverfolgung im Dritten Reich. Im ersten Teil werden die Wurzeln des Judenhasses beschrieben, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Es wird erklärt, wie sich der Antisemitismus im Laufe der Zeit entwickelte und welche Rolle Nazi-Führer wie Hitler bei der Verbreitung dieser Ideologie spielten. Im zweiten Teil des Dokuments geht es um den Aufstieg der Nazis, die politische und soziale Unruhen in Deutschland ausnutzten, um ihre Macht zu festigen. Besonderes Augenmerk wird auf die Veränderung der Gesetze und die Errichtung einer totalitären Diktatur gelegt. Der dritte Teil des Dokuments beschreibt die Einschränkung der Rechte für Juden und die Diskriminierung, die sie erfahren mussten. Es wird erläutert, wie die Nazis immer weitergehende Gesetze erließen, um das Leben von Juden in Deutschland unmöglich zu machen. Besonders hervorgehoben werden die Nürnberger Gesetze, die die Juden praktisch rechtlos machten. Abschließend wird die sogenannte „Reichskristallnacht“ beschrieben, in der es zu einer massiven Gewaltwelle gegen Juden kam und zahlreiche jüdische Geschäfte und Synagogen zerstört wurden. Zusammenfassend zeigt das Dokument die schrecklichen Auswirkungen des Antisemitismus und der nationalsozialistischen Ideologie auf das Leben von Juden im Dritten Reich auf.
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Auszug aus Referat
Judenverfolgung im 3. Reich 1. Wurzeln des Judenhasses Bereits im frühen Christentum wurden Juden als Mörder Jesu Christi beschimpft. Im Mittelalter wurden sie beschuldigt die Brunnen vergiftet und die Pest verursacht zu haben. Martin Luther erklärte die Juden zum ärgsten Feind des Christentums gleich nach dem Teufel. Es hieß Juden würden Christen und unschuldige Kinder ermorden und das Blut ihrer Opfer bei religiösen Ritualen verwenden. So kam es, dass ganze Gemeinden überfallen, geplündert und zerstört wurden. Es gab soziale und rechtliche Benachteiligungen wie zum Beispiel Berufsverbote, höhere Steuern, Erkennungszeichen, Ghettos und Ausweisungen. 1873 tauchte der Begriff Antisemitismus in einem Buch mit dem Titel Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum von Wilhelm Marr auf. ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
3334
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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