Französische Revolution - Verlauf und Auswirkungen

Schlagwörter:
Frankreich, König Ludwig XVI., Napoleon, Staatsbankrott, Nationalversammlung, Referat, Hausaufgabe, Französische Revolution - Verlauf und Auswirkungen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte der Französischen Revolution, die Ende des 18. Jahrhunderts stattfand. Es wird dargestellt, dass der französische Staat hoch verschuldet war und dass die Lasten fast ausschließlich vom Dritten Stand getragen wurden. Die Finanzminister scheiterten mit ihren Reformplänen und die Bürger verlangten nach einer Verfassung und Mitspracherecht. Die Unruhen im Land nahmen zu und am 14. Juli 1789 stürmte eine große Menschenmenge die Bastille in Paris. Die Nationalversammlung hob die Privilegien der Geistlichkeit und des Adels auf und enteignete den Besitz der Kirche zugunsten des Staates. Der König wurde gezwungen, nach Paris zu ziehen und der europäische Fürsten beschlossen, der Revolution Einhalt zu gebieten. Nach der Hinrichtung des Königs verschärften sich die Gegensätze in Frankreich und es kam zu Unsicherheiten und Misstrauen zwischen den Führern der Revolution. Robespierre konnte schließlich die Macht an sich reißen und es wurde eine Schreckensherrschaft errichtet. Die Revolution endete erst, als Robespierre gestürzt und hingerichtet wurde. 1795 übernahm ein Direktorium die Regierung in Frankreich, aber es gab immer wieder Unruhen im Land und es setzte eine territoriale Umgestaltung in Gang. Napoleon übernahm schließlich durch einen Staatsstreich die Macht und leitete Reformen ein.
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Auszug aus Referat
Die Französische Revolution Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war der französische Staat hoch verschuldet. Die Lasten trug fast ganz der Dritte Stand, die Geistlichkeit und der Adel, leisteten nur geringe Abgaben. Die Finanzminister scheiterten mit Ihren Reformplänen. Die Bürger verlangten nach amerikanischem Vorbild eine Verfassung, die Ihnen Mitspracherecht und Zugang zu den öffentlichen Ämtern zugestand. Missernten in den Jahren 1787 und 1788 verschärften vor allem die Lage des einfachen Volkes. Seit 1614 waren die französischen Generalstände nicht mehr zusammengetreten. Die hohen Schulden zwangen König Ludwig XVI. jedoch, sie einzuberufen, um mit Ihnen einen Ausweg aus der Krise zu suchen. In der Versammlung gab es Streit um das Abstimmungsverfahren. Die beiden ersten Stände ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte, Politik
Anzahl Wörter:
1236
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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