Enzyme

Schlagwörter:
Eiweißmoleküle, Enzymhemmung, kompetitive, allosterische, reversible, Enzymregulation, Referat, Hausaufgabe, Enzyme
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit Enzymen und ihrer Hemmung sowie Regulierung. Enzyme sind Eiweißmoleküle mit katalytischen Eigenschaften, die chemische Reaktionen in den Zellen von Lebewesen ermöglichen oder beschleunigen, ohne sich dabei selbst zu verbrauchen. Bei der Enzymhemmung wird die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch einen Hemmstoff, den Inhibitor genannt, herabgesetzt. Es gibt reversible und irreversiblen Hemmungen sowie kompetitive und nicht-kompetitive Hemmungen. Bei der Enzymregulierung wird die Enzymaktivität überprüft, eingestellt und gegebenenfalls durch Inhibitoren gehemmt. Enzyme können auch von Fremdkörpern gehemmt werden, die toxisch sind und das Enzym vergiften.
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Auszug aus Referat
Votrag von Anna Schestag Enzyme sind Eiweißmoleküle mit katalysatorischen Eigenschaften, d.h. sie ermöglichen oder beschleunigen Veränderungen (chemische Reaktionen) in den Zellen von Lebewesen, ohne sich dabei selbst zu verbrauchen. In lebenden Organismen spricht man auch von Biokatalysatoren. Enzymhemmung allgemein: Die Enzymhemmung ist die negative Beeinflussung durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird. Bei der Hemmung wird die Geschwindigkeit der aktuellen chemischen Reaktion herabgesetzt. Die Hemmstoffe können an unterschiedliche an der Reaktion beteiligte Stoffe binden, wie zum Beispiel an das Enzym oder an das Substrat. Ein Substrat ist in der Enzymatik ein Stoff, der bei der chemischen Reaktion am aktiven Zentrum gebunden und in das Produkt umgewandelt wird. Man ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie, Chemie
Anzahl Wörter:
545
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 24 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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