Dissoziative Identitätsstörung

Schlagwörter:
Ursprung, Ursachen, Diagnose, Therapie, DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung, Referat, Hausaufgabe, Dissoziative Identitätsstörung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Dissoziativen Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung, und ist in fünf Themenbereiche unterteilt: Definition, Ursprung, Ursachen, Diagnose und Therapie. Es wird erklärt, dass die Dissoziative Identitätsstörung eine psychische Störung ist, bei der die Identität beeinträchtigt wird und mehrere (Teil-) Persönlichkeiten ausgebildet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Störung auf schwere Traumatisierungen im Kindesalter zurückgeführt wird, insbesondere sexueller Missbrauch. Die Fähigkeit zur Dissoziation wird als ein effektives Abwehrsystem zum Zwecke des Überlebens beschrieben, das im Erwachsenenleben durch Trigger wieder aktiviert werden kann.
Die Diagnose der Krankheit wird beschrieben, wobei zwei Verfahren zur Bestätigung der Diagnose umstritten sind. Es wird auch erläutert, dass die Abgrenzung zu anderen Störungen schwierig ist, wie der Borderline-Störung, Schizophrenie und Posttraumatischen Belastungsstörung.
Die Therapie, einschließlich Psychotherapie und psychopharmakologischer Therapien, wird ebenfalls diskutiert. Das Dokument weist darauf hin, dass die Symptome der Störung auf andere Erkrankungen ebenfalls passen, was eine klare Diagnose erschweren kann.
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Auszug aus Referat
Identitätsstörung Gliederung: 1. Definition 2. Ursprung 3. Ursachen 4. Diagnose der Krankheit 5. Therapie Definition Die Dissoziative Identitätsstörung (im Folgenden DIS), die auch Multiple Persönlichkeitsstörung genannt wird, ist eine psychische Störung, bei der die Identität beeinträchtigt wird. Darunter versteht man die Fähigkeit bzw. Veranlagung, mehrere (Teil-) Persönlichkeiten auszubilden. Dabei ist es möglich, dass diese Persönlichkeiten abwechselnd auftreten und sich dabei von der Existenz der anderen bewusst sind, oder auch, dass sie fragmentiert, sprich völlig voneinander abgetrennt auftreten können und somit die eine von der Existenz der anderen nichts weiß. Früher wurde oft irrtümlich ein Zusammenhang zur Schizophrenie hergestellt. Ursprung 1973 wurde mit dem Fall ...
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Autor:
Kategorie:
Psychologie, Biologie
Anzahl Wörter:
1465
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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