Erektionsdysfunktion

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der Erektionsdysfunktion beim Mann. Dabei werden zunächst die Schaltstellen der Erregung sowie die Erektion des männlichen Glieds beschrieben. Es wird erläutert, dass eine Erektionsdysfunktion sowohl psychische als auch organische Ursachen haben kann. Häufige organische Ursachen sind beispielsweise Gefäßverkalkungen, Bluthochdruck und Diabetes. Eine weitere Ursache kann auch die Einnahme bestimmter Medikamente sein. Der Viagrawirkstoff Sildenafil wird als Hemmstoff der Erektionsdysfunktion beschrieben, der das Enzym PD-5 hemmt und somit eine Erektion trotz geringer Mengen cGMP ermöglicht. Es werden auch die möglichen Nebenwirkungen von Viagra aufgezeigt, sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Gegenanzeigen.
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Auszug aus Referat
Erektionsdysfunktion SCHALTSTELLEN DER ERREGUNG BEIM MANN Bevor es beim Mann überhaupt zur eigentlichen Erektion des Gliedes kommt, findet im Allgemeinen der Zustand der Erregung statt. Diese Erregung könnte man auch als Libido , Sex-Drive oder einfach Lust auf Sex bezeichnen. Generell werden Männer vom weiblichen Geschlecht erregt. Die Erregung beruht jedoch nicht allein auf der Wahrnehmung der weiblichen Reize (z.B. Brüste, Hüften, Po, ) , zusätzlich spielen eine Menge verschiedener hormoneller Vorgänge im Männlichen Körper eine Rolle. Das bekannteste Hormon ist sicherlich das Testosteron, der Luststoff beim Mann. Weitere Beispiele wären der Botenstoff Dopamin und das Hormon Oxytocin. Dopamin ist eine art chemischer Kick für frischverliebte Paare, der deren Lust auf Sex positiv ...
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