KDV Beispiel 8

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Leider gibt es zu dieser Kriegsdienstverweigerung keine näheren Informationen, Referat, Hausaufgabe, KDV Beispiel 8
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die schriftliche Begründung eines Antrags auf Kriegsdienstverweigerung. Der Verfasser beschreibt, was für ihn persönlich der Begriff „Gewissen“ bedeutet und wie seine Erfahrungen in der Kindheit und Schulzeit seine Gewissensbildung beeinflusst haben. Insbesondere der Geschichtsunterricht und die Erzählungen seiner Verwandtschaft über den Zweiten Weltkrieg prägten seine Einstellung zu den Themen Krieg und Gewalt. Der Verfasser stellt fest, dass ein Krieg mehr Schaden als Nutzen mit sich bringt und er das Töten unter keinen Umständen akzeptieren kann. Der Verfasser beruft sich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, welches im Artikel 4, Absatz 3 vorschreibt, dass niemand „gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden“ darf. Der Verfasser hofft auf eine schnelle Bearbeitung seines Antrags auf Kriegsdienstverweigerung.
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Auszug aus Referat
Begründung meiner Kriegsdienstverweigerung Zu Beginn möchte ich erklären, was für mich persönlich der Begriff Gewissen bedeutet. Das Gewissen ist eine Instanz im Körper eines Menschen, die aufgrund der gemachten Erfahrungen dieses Menschen und den seit seiner Kindheit gelernten und gelebten Wertvorstellungen, entscheidet, ob es falsch oder richtig wäre, eine Handlung zu begehen. Wenn ich rückblickend auf meine eigene Kindheit schaue, stelle ich fest, dass meine Mutter und meine Großeltern mir eine Erziehung gaben, in der Respekt und Achtung im Umgang mit Mensch und Tier, sowie Toleranz gegenüber anders aussehenden und anders denkenden Menschen, eine zentrale Rolle spielten. Einen weiteren Einfluss auf meine Gewissensbildung hatten 13 Jahre Schulzeit, insbesondere die letzten ...
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Autor:
Kategorie:
KDV
Anzahl Wörter:
551
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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