Handke, Peter: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter

Schlagwörter:
Josef Bloch, Mord, Entfremdung, Flucht, Schizophrenie, Referat, Hausaufgabe, Handke, Peter: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Referat über die Erzählung „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ von Peter Handke. Das Referat beinhaltet eine Gliederung, in der es zunächst um die Biographie des Autors geht, bevor der Inhalt und die Analyse der Erzählung sowie der Schluss besprochen werden.

Die Erzählung handelt von der Angst eines Mörders, dem ehemaligen Fussballtorwart und Monteur Josef Bloch, vor der Aufdeckung seines Verbrechens. Bloch interpretiert jede Handlung und jedes Geräusch in seiner Umgebung als Bedrohung und fühlt sich verfolgt. Er findet keine Ruhe und irrt ziellos umher, bis er schließlich gestellt und verhaftet wird.

Das Referat geht auch auf Handkes Biographie ein, von seiner Kindheit in Kärnten bis hin zu seinen Erfolgen als Schriftsteller und seinen Lebensstationen in Paris, Salzburg und den USA. Es wird außerdem auf seine Beziehungen zu Frauen und die Geburt seiner Töchter eingegangen.

Inhaltlich analysiert das Referat die Erzählung, in der Bloch jede Wahrnehmung als Bedrohung für sich interpretiert und sich immer weiter in paranoides Verhalten hineinsteigert. Der Schluß der Erzählung wird als gelungen bewertet, da er die bevorstehende Verhaftung Blochs in eine Parabel kleidet und die Thematik der Angst und Erwartung eines Menschen reflektiert.

Zusammenfassend beschreibt das Referat einen Auszug aus einem Dokument, das sich mit Peter Handkes Erzählung „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ beschäftigt. Es geht um die Biographie des Autors, den Inhalt und die Analyse der Erzählung sowie um den Schluss, der die Thematik der Angst und Erwartung eines Menschen reflektiert.
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Auszug aus Referat
Referat über Die Angst des Tormanns beim Elfmeter Von Peter Handke Gliederung 1.Biographie des Autors 2. Inhalt und Analyse 3. Der Schluß Peter Handke wurde am 6.Dezember 1942 in Griffen-Altenmarkt, bei Kärnten geboren. Sein Vater, ein Sparkassenangestellter, war deutscher Soldat und bereits verheiratet, als er Handkes Mutter kennenlernte. Noch vor der Geburt heiratete sie einen anderen Soldaten, den Berliner Straßenbahnschaffner Bruno Handke. Von 1944 bis 1948 wuchs der kleine Peter im Osten Berlins auf. 1948 zog die Familie nach Griffen zurück zu den Eltern der Mutter. Nach der Dorfschule in Griffen besuchte Handke ein katholisches Internatsgymnasium in Tanzenberg, das sich der Erziehung des Priesternachwuchses verschrieben hatte. 1959 wechselte Handke auf das Bundesgymnasium in Klagenfurt, wo er 1961 sein Abitur machte. Sein anschließendes Jurastudium in Graz brach er 1965 ab, als sein Romanmanuskript Die Hornissen vom Suhrkamp Verlag angenommen wurde. 1971 beging die Mutter Selbstmord, ihr widmete Handke mit seiner Erzählung Wunschloses Unglück den bewegendsten und literarisch bedeutsamsten Nachruf, der wohl je einer Mutter zuteil wurde. Weitere Werke Handkes sind natürlich einmal Die Angst des Tormanns beim Elfmeter , Der kurze Brief zum langen Abschied und das vor vier Jahren veröffentlichte Buch Mein Jahr in der Niemandsbucht , welches aber doppelt so viele Seiten hat, wie das Buch von Kafka, welches der Christoph vorgestellt hat. Handke lebte mit seiner Tochter ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1304
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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