Study Guide for Philip K. Dick: Blade Runner (1968)

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Studienführer für Philip K. Dicks Buch „Blade Runner“, das 1968 veröffentlicht wurde. Es gibt eine Liste aller Kapitel im Buch und enthält dann eine Einführung in Philip K. Dicks Leben und Werk. Es wird darauf hingewiesen, dass er ein bedeutender Schriftsteller in der Science-Fiction-Literatur war, der aber oft schnelle Romanproduktion betrieb, bei der das Ende der schwächste Teil des Buches war. Viele seiner Werke sind surreal und haben oft eine satirische Note. Es wird auf seine Hauptthemen hingewiesen, wie z.B. die Gefahren des Kapitalismus und des Massenmarketings, die Bedrohung durch Atomkrieg, die Macht der Medien und die Verwischung von Realität und Traum. Der Fokus liegt oft auf einer unerwarteten Falltür-Struktur, um den Leser in seinen Geschichten ständig aus der Balance zu bringen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Hollywood-Version von „Blade Runner“ im Gegensatz zum Buch eine auf die Lösung eines Rätsels fokussierte Detektivgeschichte ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Dicks Schreibstil häufig satirisch ist und es wird eine Warnung ausgesprochen, dass viele Teile des Buches absurd erscheinen werden. Der Studienführer gibt dann einen Überblick über jedes Kapitel des Buches und stellt Fragen, um den Leser dazu zu bringen, über die Themen des Buches nachzudenken. Der Leser erfährt auch, dass das Buch viele Themen behandelt, einschließlich der Auswirkungen von Nuklearkriegen auf die Umwelt und die Bevölkerung, die Frage nach der Differenzierung von Mensch und Maschine sowie der Bedeutung von Religion und Kultur in einer Technologie-basierten Gesellschaft.
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Auszug aus Referat
Study Guide for Philip K. Dick: Blade Runner (1968) Chapter 1, Chapter 2, Chapter3, Chapter 4, Chapter 5, Chapter 6, Chapter 7, Chapter 8, Chapter 9, Chapter 10, Chapter 11, Chapter 12, Chapter 13, Chapter 15, Chapter 16, Chapter 17,Chapter 18, Chapter 19, Chapter 21, Chapter 22 Philip K. Dick is one of the crucial figures in modern science fiction. He wastoo prolific for his own good, churning out dozens of novels for cheap paperbackpublication, often in such haste that their conclusions tend to be their weakestpart. He was obsessive, disorganized, and in his later years paranoid. Yet hisconceptions were often brilliant, and he has come to be looked on as one of themasters, though only a small fraction of his work is in print at any one time.His titles are often wonderfully surrealistic, as in the striking Flow MyTears, The Policeman Said; and Blade Runner was originally titled (for reasonsthat will become apparent as you read it) Do Androids Dream of Electric Sheep. When Ridley Scott made his 1982 film based loosely on the novel he eliminatedthe electric sheep (along with much else), and Dick`s title no longer made sense(nor would it have been very effective on a marquee). The film company bought the rights to another novel by a different author and threw away everything butthe title--Blade Runner--a term which occurs nowhere in the book. The film eventually gained great fame, and the novel was eventually retitled to match. Since thenone of his other works has been filmed ...
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