Ozon

Schlagwörter:
Ozonloch, Luft, Referat, Hausaufgabe, Ozon
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus zwei Abschnitten. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Problematik des Ozonlochs und stellt eine alternative Theorie auf. Der Autor behauptet, dass die von Menschen verursachte CO2-Emission nicht die Hauptursache des Ozonlochs ist. Er argumentiert, dass die natürlichen Chlorvorkommen in der Atmosphäre viel größer sind als die durch FCKWs freigesetzten Mengen an Chlor. Der zweite Abschnitt behandelt das Thema Energieeinsparung beim Hausbau. Der Autor argumentiert, dass durch eine effektive Isolierung, den Einbau moderner Heizsysteme und einer Brauchwasseranlage, nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch die Umwelt geschützt und die Gesundheit verbessert werden können. Er betont, dass eine größere Investition beim Bau des Hauses sich in Zukunft bezahlt machen wird. Das Dokument könnte als Informationsschreiben des Gesundheitsamtes oder als Broschüre für Bauunternehmungsfirmen verwendet werden.
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Auszug aus Referat
Abhandlungen zum Thema Ozon B. Schmid Eine etwas andere Ozonlochtheorie Immer, wenn man über die Problematik des Ozonlochs hört oder liest, wird als Uhrsache die zu große CO2-Emission, durch Menschenhand verursacht, genannt. Die Ozontheoretiker behaupten (es ist nämlich nicht bewiesen): Die Moleküle der reaktionsträgen Flourchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs), die in die Umwelt gelangen, werden nicht abgebaut, sondern können in höhere Atmosphären aufsteigen. Dieser Transport dauert ca. zwei Jahre. In der Stratosphäre reichern sie sich an und werden im Laufe von Jahrzehnten durch energiereiche UV-Strahlung gespalten. Dabei entstehen Chloratome, die in einer Art Kettenreaktion mit Tausenden von Ozonmolekülen reagieren. Die schützende Ozonschicht der Erde wird zerstört. Folgend will ich nun nennen was gegen diese Theorie spricht, und immer vertuscht wird. Eine Reihe falscher Tatsachen wird immer wieder wiederholt, bis jeder sie für wahr hält. Nehmen wir an, daß die Chloratome die Ozonschicht vernichteten, dann hätte Mutter Natur sich längst selbst umgebracht. Die natürlich in der Atmosphäre vorkommenden Mengen an Chlor sind nämlich sehr viel größer als die Mengen, die der Mensch durch die Industrieproduktion in FCKWs hineinsteckt. Die natürlichen Chlorvorkommen in der Atmosphäre lassen die potentiell durch FCKWs freigesetzten Mengen an Chlor als winzig klein erscheinen. Die Jahresproduktion der FCKWs wurde 1992 auf ca. 1,1 Millionen Tonnen geschätzt. Darin sind ca.750.000 t Chlor ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
811
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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