Frisch, Max: Biedermann und die Brandstifter
Egoismus, Mißtrauen, Hugo von Hofmannsthal, Jedermann, Christian Morgenstern, Peter Sandmeyer, Referat, Hausaufgabe, Frisch, Max: Biedermann und die Brandstifter
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Theaterstück „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen, darunter die Entstehungsgeschichte des Stücks, eine Zusammenfassung der Handlung sowie eine Interpretation. Außerdem wird die Charakteristik der Personen beschrieben und es werden mögliche Aufsatzthemen sowie Referate genannt. Des Weiteren wird das Thema Vertrauen in den Menschen behandelt, welches exemplarisch anhand des Protagonisten des Stücks dargestellt wird. Es geht auch um die Entscheidungen, die er trifft und wie er mit den Menschen umgeht, die er in sein Haus einlässt. Es geht auch um das Thema Freundschaft und die Abwägung zwischen Misstrauen und Naivität. Der Auszug beschreibt, wie der Protagonist anfangs einem Mann in Not hilft und ihn schließlich in sein Haus aufnimmt. Es stellt sich heraus, dass dieser Mann Teil einer Gruppe Brandstifter ist, die das Haus anzünden wollen. Der Protagonist ist jedoch nicht in der Lage, sie aus dem Haus zu werfen, und beschließt stattdessen, weiterhin Freundlichkeit und Vertrauen zu zeigen. Der Auszug endet damit, dass der Protagonist beschließt, die Brandstifter wieder zum Frühstück einzuladen.
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Auszug aus Referat
Max Frisch Zentrale für Unterrichtsmedien Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter Inhalt Burleske, Entstehungsgeschichte, Handlung, Die sechs Szenen, Exkurs: Der Chor in der griechi- schen Tragödie, Die erste Szene, Die zweite Szene, Die dritte Szene, Die vierte Szene, Die fünfte Szene, Die sechste Szene, Jedermann, Personencharakteristik, Interpretation, Die unmögliche Tatsache, Aufsatzthema, Referate, Biedermann oder Brandstifter, Quelle Burleske Eines Morgens kommt ein Mann, ein Unbekannter, und du kannst nicht umhin, du gibst ihm eine Suppe und ein Brot dazu. Denn das Unrecht, das er seiner Erzählung nach erfahren hat, ist unleugbar, und du möchtest nicht, dass es an dir gerächt werde. Und dass es eines Tages gerächt wird, daran gebe es keinen Zweifel, sagt der Mann. Jedenfalls kannst du ihn nicht wegschicken, du gibst ihm Suppe und Brot dazu, wie gesagt, und sogar mehr als das: Du gibst ihm recht. Zuerst nur durch dein Schweigen, später mit Nicken, schließlich mit Worten. Du bist einverstanden mit ihm, denn wärest du es nicht, müsstest du sozusagen zugeben, dass du selber Unrecht tust, und dann würdest du ihn vielleicht fürchten. Du willst auch nicht dein Unrecht ändern, denn das hätte zu viele Folgen. Du willst Ruhe und Frieden, und damit basta Du willst das Gefühl ein guter und anständiger Mensch zu sein, und also kommst du nicht umhin ihm auch ein Bett anzubieten, da er das seine, wie du eben vernommen, durch Unrecht verloren hat. Er will aber kein Bett, sagt ...
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Sonstiges
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10108
Referat
Deutsch
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