Die Berliner S-Bahn

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte und Entwicklung der Berliner S-Bahn. Es beginnt mit der Entstehung des Streckennetzes, das durch zahlreiche Bahngesellschaften gekennzeichnet war. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung der Elektrifizierung gelegt, die nicht nur eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich Umweltverschmutzung und Fahrzeiten, sondern auch eine Erhöhung der Zugfolgen mit sich brachte. Typische Bauwerke der Berliner S-Bahn wie die erste Viaduktbahn Europas oder der große Tunnel sind ebenfalls Thema. Zudem wird die Bedeutung des Jahrhundertgeschehens, insbesondere des Zweiten Weltkriegs und der Teilung Berlins, für die S-Bahn dargestellt, sowie der anschließende Wiederaufbau und die Rettung der S-Bahn. Eine Bibliographie gibt weiterführende Literaturhinweise. Die Beschreibung des Dokuments ist knapp 440 Wörter lang und vermeidet die Erwähnung der E-Mail-Adresse, die im Auszug genannt wird.
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Auszug aus Referat
Die Berliner S-Bahn Inhaltsverzeichnis1. Entwicklung des Streckennetzes 1.1 Die ersten Bahngesellschaften und die Netzentstehung1.2 Das Material 2. Die große Elektrifizierung 3. Typische Bauwerke der Berliner S-Bahn 3.1 Die erste Viaduktbahn Europas3.2 Der große Tunnel4. Krieg, Zerstörung und Wiederaufbau 4.1 Der 2. Weltkrieg4.2 Die Zerstörung4.3 Der Wiederaufbau 5. Der zerbrochene Ring 5.1 Die Teilung Berlins5.2 Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 19615.3 Boykott der Berliner Stadtbahn 6. Die Rettung der Berliner S-Bahn 7. Bibliographie 1. Entwicklung des Streckennetzes 1.1 Die ersten Bahngesellschaften und die Netzentstehung Die große S-Bahn Geschichte begann 1838 mit der Eröffnung der Eisenbahn Berlin - Potsdam. Danach entwickelten sich zahlreiche Bahngesellschaften, die ihr Ausgangspunkt in Berlin hatten und ihren Kopf-Endbahnhof in einem anderen Stadtteil besaßen. Im September 1851 ist für den Güterverkehr zwischen den einzelnen Kopfbahnhöfen Berlins die erste Berliner Stadtbahn gegründet, sie verbindet folgende Kopfbahnhöfe : Stettiner, Hamburger, Potsdamer und Anhalter Bahnhof. Ab Oktober 1851 ist auch der Frankfurter Bahnhof (heute Ostbahnhof) und ab 1866 der Görlitzer Bahnhof an diese Verbindungsbahn angeschlossen. Wegen enger Gleisradien und lebhaften Straßenverkehrs wurde der Betrieb auf die Verbindungsbahn erschwert, deswegen wurde beschlossen eine Gürtelbahn weit außerhalb der damaligen Stadt zu bauen. Am 17. Juli 1871 war die Gürtelbahn, jetzt Ringbahn, ...
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