Die Welt der Karolinger - Wie sah Europa im 7. 8. Jahrhundert aus?

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Referat, Hausaufgabe, Die Welt der Karolinger - Wie sah Europa im 7. 8. Jahrhundert aus?
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Welt der Karolinger im 7./8. Jahrhundert und beginnt mit einem Einblick in die Völkerwanderung, bei der Hunnen, Westgoten, Ostgoten und Vandalen in Europa einfielen. Es wird erklärt, dass das Frankenreich aus den Wirren der Völkerwanderung entstanden ist und Wie die Franken unter ihrem König Chlodwig I. ihre Macht ausdehnten und sich zum katholischen Glauben bekannten. Es werden auch verschiedene andere germanische Stämme behandelt, die in Europa wanderten und ihre eigenen Reiche gründeten. Zum Beispiel die Friesen, die einen blühenden Handel mit England betrieben und eine eigene Münzprägung hatten, oder die Sachsen, die lange Zeit heidnisch blieben und sich den fränkischen Eroberungsversuchen widersetzten.

Das Dokument geht weiter auf die verschiedenen Reichsteile des Frankenreiches und die Autonomie einzelner Stammesgruppierungen ein - zum Beispiel den Alemannen, die einen eigenen Herzog hatten. Auch wird erklärt, dass Aquitanien lange Zeit gegen die Karolinger kämpfte und erst durch Verrat besiegt wurde.

Insgesamt gibt das Dokument einen Einblick in die politische und kulturelle Landschaft Europas zu Zeiten der Karolinger und behandelt verschiedene wichtige Themen, wie die Völkerwanderung, die Gründung von Reichen durch germanische Stämme, den katholischen Glauben der Franken und die Autonomie einiger Stammesgruppierungen im Frankenreich.
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Auszug aus Referat
Die Welt der Karolinger.Wie sah Europa im 7. 8. Jahrhundert aus? Einblick in die Voelkerwanderung. Hunnen, Westgoten, Ostgoten und Vandalen. Die Franken und ihr Koenig Chlodwig I. Germanenstaemme zur Zeit der fraenkischen Vorherrschaft. Byzanz. Metropole Europas und Weltstadt. Das Frankenreich entstand aus den Wirren der durch die Hunnen ausgelösten Völkerwanderung. Nachdem diese durch die vereinten Kraefte der Roemer, Westgoten, Burgunder und Franken auf den Katalaunischen Feldern 451 zum Rueckzug gezwungen werden konnten, brachen fuer Europa turbulente Zeiten an. Die aus ihren Stammsitzen verdraengten Germanen fanden Geschmack am Wandern und Pluendern und fielen, wie vor ihnen die Hunnen, in ganz Europa ein. Bald darauf gruendeten sie die ersten Reiche, so die Westgoten in Toulouse (418, unter Koenig Wallia), welches bis auf das Frankenreich das bestaendigste Germanenreich war und erst 711 durch die Araber unterworfen wurde). Auch die Ostgoten gruendeten ein Reich. Unter Koenig Theoderich dem Grossen eroberten sie 493 Italien und Rom, wobei sie das Westroemische Reich endgueltig beendeten. Ihr Reich war mit wenig Glueck gesegnet und wurde schon 555 durch den byzantinischen Feldherren Narses vernichtet. Das wechselhafte Kriegsgeschehen und die Tragik der Ostgoten hat Felix Dahn in seinem meisterlichen Roman Ein Kampf um Rom festgehalten. Doch die folgende byzantinische Herrschaft auf italischem Boden war nur von kurzer Dauer, denn die Langobarden besetzten Norditalien, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1714
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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