Die Bereitstellung meritorischer Güter - Ein Aspekt finanzwirtschaftlicher Verteilungspolitik?

Schlagwörter:
Verteilungspolitik, meritorische Güter, meritorischer Handel, Finanzpolitik, staatliche Intervention, Intervention, verteilungspolitische Aspekte, meritorische Aspekte, Referat, Hausaufgabe, Die Bereitstellung meritorischer Güter - Ein Aspekt finanzwirtschaftlicher Verteilungspolitik?
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Thema meritorische Güter in der Finanzwissenschaft. Meritorische Güter sind Güter, die nicht über den Markt angeboten werden, obwohl die Konsumenten Bedarf danach haben. Sie sind nicht-rivalisierend und nicht-ausschließbar und daher ein Sonderfall der öffentlichen Güter. Die Arbeit gibt einen Überblick über das Konzept der Meritorik und dessen Bedeutung in der Finanzpolitik. Es werden verschiedene theoretische Ansätze und mögliche staatliche Interventionen erörtert. Dabei werden auch die Probleme diskutiert, die entstehen, wenn der Staat in die individuellen Konsumpläne eingreift und somit die Konsumentensouveränität verletzt. Das Dokument schließt mit der Frage, ob die Meritorik dem Bereich der Allokation oder Distribution zuzuordnen ist. Insgesamt ist die Arbeit sehr theoretisch geprägt und richtet sich vor allem an Leserinnen und Leser, die ein fortgeschrittenes Verständnis von Finanzwissenschaft haben.
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Auszug aus Referat
Die Hausarbeit Die Bereitstellung meritorischer Güter - Ein Aspekt finanzwirtschaftlicher Verteilungspolitik? ist elektronisch in der Computermailbox SIM-BOX (Telefon 0551-5474444) zu erhalten. Der Name ist MERITGOD.EXE. Der Text ist im Format WordPerfect 6.0, 5.0, Word for Windows 2.0 und als ASCII-Text (ohne Fußnoten) abgespeichert. Dagegen hat K. Schmidt in seiner Kritik darauf hingewiesen, daß die Theorie meritorischer Güter dennoch ein notwendiger Bestandteil der Finanzwissenschaft bleibe, (...) (Priddat 240). Erst kürzlich hat Schmidt (1988) dargelegt, daß er keine der in der Literatur diskutierten Kennzeichnungen als überzeugende Begriffsbestimmung akzeptiert und das gesamte Meritorik-Konzept als unbrauchbar zur analytischen Behandlung staatlichen Handelns ablehnt Richter Weimann 118. Petersen Ausschlußprinzip bei verschiedenen Güterkategorien: Maßstab: Anwendbarkeit des Ausschlußprinzips Spezifisch öffentliche Meritorische Private Güter Güter Güter Versagen des a) Geltung des Geltung des Ausschlußprinzips Ausschlußprinzips Ausschlußprinzips in Teilnutzen Bsp: Ausbildung b) Gründe c) Maßnahmen - Informationspolitik - Güterbereitstellung - BudgetmaßnahmenAspekte des Konzepts meritorischer Güter: a) Ausschlußprinzip kann gelten Voraussetzungen Angebot auch über den Markt möglich b) unvollständige falsche Informationen Gründe Präferenzverzerrungen c) Sachleistungen Maßnahmen Subventionen für Güter mit externen Nutzen Eingriff in die individuellen Präferenzen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3913
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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