Wie und warum Bakterien kommunizieren

Schlagwörter:
Enzyme, DNA, Botenstoff, Zellen, Protein, Knöllchen, Zyklen, Referat, Hausaufgabe, Wie und warum Bakterien kommunizieren
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Kommunikation von Bakterien und ihrer Anwendung von Enzymen. Es wird erklärt, dass Bakterien trotz ihrer einfachen Struktur und fehlender Organellen sehr raffinierte Kommunikationsmethoden besitzen, um miteinander und auch mit anderen Zellen zu interagieren. Zwei konkrete Beispiele sind die Lichtproduktion in marinen Leuchtbakterien und die Arbeitsgemeinschaft von Myxobakterien zur Bildung von Fruchtkörpern. Die Anwendbarkeit von Proteinen wird auch diskutiert, nicht nur als Enzyme oder Transportproteine, sondern auch als Botenstoffe zur Kommunikation zwischen verschiedenen Zellen und Organismen.

Das Dokument beinhaltet auch einen Exkurs über Enzyme, Coenzyme und Zyklen. Es wird erklärt, dass Enzyme Eiweißstoffe sind, die für alle Stoffwechselreaktionen als Biokatalysatoren wichtig sind und dass Coenzyme Teil des aktiven Zentrums eines Enzyms sind. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Enzyme empfindlich auf Hitze und pH-Wert-Änderungen reagieren und dass es eine kompetitive und eine nichtkompetitive Hemmung gibt, die den katalytischen Effekt von Enzymen blockieren können.

Das Dokument betont auch die Notwendigkeit einer vielfältigen Verwertung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen für einen geregelten Stoffwechsel beim Menschen. Es wird erklärt, wie die Atmungskette Kohlenhydrate abbaut und wie Fette als gute Energiespeicher fungieren.

Insgesamt gibt das Dokument einen Einblick in die erstaunliche Vielfalt und Komplexität der Bakterienkommunikation und ihrer Anwendung von Enzymen. Es zeigt auch, wie diese Erkenntnisse zur weiteren Erforschung und Entwicklung von Proteinen genutzt werden können.
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Auszug aus Referat
Wie und warum Bakterien kommunizieren Anwendung der Enzyme Bakterien zählen zu den ältesten, einfachsten und individuenreichsten Organismen. Antonie van Leeuwenhoek (1632-1723) war die erste Person, die die Erscheinung Bakterium dokumentierte. Grob gesehen bestehen Bakterien aus kaum mehr als einer oft starren Hülle, dem Cytoplasma und der Erbmasse aus DNA. Sie haben somit keine komplexe Architektur wie bei den höheren Zellen, keine eigenen Organellen für die Stoffwechselfunktionen (wie Mitochondrien, die Energie in Form von ATP bereitstellen) und auch keinen abgegrenzten Zellkern mit Chromosomen. Trotzdem gibt sehr raffinierte und vielfältige Methoden mit denen sie ihre Umgebung manipulieren um zum Beispiel mit höheren Organismen zu kommunizieren. Sie tauschen Signale in irgendeiner Form aus. Zum Einen kann die Wirkung sehr gering sein oder ausbleiben, anderseits können sich ganz beträchtliche Effekte erzielen lassen. Bakterien wachsen in Kolonien. Früher nahm man an, dass es nur Anhäufungen von Einzelkämpfern sind, die sich nur um sich selbst sorgen. Heutzutage weiß man das sie mit anderen Bakterien und mitunter auch anderen Zelltypen, über Botenstoffe kommunizieren. Beispiel 1: Licht durch Konzentration Es gibt marine (meint: Unterwasser lebend) Leuchtbakterien die im dunkeln glimmen. Allerdings geben sie oftmals unterschiedliche Mengen an Licht ab und sind dazu auch erst ab einer bestimmten Bevölkerungsdichte bereit. Die Lichtemission beruht auf einer chem. Reaktion mit ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
1307
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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