Die Weisse Rose

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ während des Dritten Reiches. Es beginnt mit einer Einführung in den Widerstand in Deutschland und beschreibt dann die Familie Scholl, insbesondere die Geschwister Hans und Sophie Scholl. Es werden auch weitere wichtige Mitglieder der Gruppe wie Alexander Schmorell, Willi Graf, Christoph Probst und Professor Kurt Huber vorgestellt.

Die Zeit vor der Gründung der „Weißen Rose“ wird beschrieben, inklusive der Jugend der Geschwister Scholl, die in der Hitlerjugend aktiv waren, aber später den Widerstand gegen das Regime aufnahmen. Die Anfänge der Gruppe umfassen die Begegnung mit dem Architekten Manfred Eickemayer und dem Professor Kurt Huber sowie die Verbindungen zu anderen Widerstandsgruppen.

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit der „Weißen Rose“ waren die Flugblätter, die sie produzierten und verteilten. Die Finanzierung und Herstellung, sowie die Inhalte der Flugblätter werden im Dokument ausführlich beschrieben.

Der letzte Teil des Dokuments befasst sich mit dem Ende der „Weißen Rose“. Die Festnahme, die Verhöre der Gestapo, die Gerichtsverhandlung und die Urteilsvollstreckung werden beschrieben, ebenso wie die Folgen für die Familie Scholl und die Gruppe insgesamt.

Insgesamt ergibt das Dokument einen umfassenden Einblick in die Geschichte der „Weißen Rose“ und ihrer Mitglieder, sowie die Bedeutung ihres Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime.
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Auszug aus Referat
Die Weisse Rose- Geschwister Scholl - Gliederung InhaltI. Widerstand in DeutschlandII. Die Familie Scholl1. Die Eltern2. Die anderen Geschwister3. Hans und Sophie SchollIII. Die weiteren wichtigen Mitglieder1. Alexander Schmorell2. Willi Graf3. Christoph Probst4. Professor Kurt HuberIV. Die Zeit vor der Weißen Rose1. Hitlerjugend2. Beginn des Widerstandes in der Familie Scholl3. Fritz HartnagelV. Die Anfänge der Weißen Rose1. Manfred Eickemayer2. Professor Kurt Huber3. Praktischer Widerstand4. Verbindungen zu anderen WiderstandsgruppenVI. Die Flugblätter1. Finanzierung und Herstellung der Flugblätter2. Die ersten Flugblätter3. Kriegsdienst und drei weitere Flugblätter4. Das fünfte Flugblatt5. Ansprache Geislers zur 470-Jahr-Feier der Universität6. Das sechste und letzte FlugblattVII. Das Ende der Weißen Rose1. Festnahme2. Die Verhöre der Gestapo3. Die Gerichtsverhandlung4. Die Urteilsvollstreckung5. Die Folgen für die Familie6. Die Folgen für die Weiße RoseIX. Quellenhinweise ImpressumZum Anfang der SeiteI. Widerstand in DeutschlandDer Widerstand im Dritten Reich wurde nach aktivem und passivem Widerstand getrennt. Zum aktiven Widerstand gehörten die Mißachtung nationalsozialistischer Symbole, Spenden-verweigerung für NS-Institutionen, Mitgliedschaft in verbotenen Organisationen und Parteien, Hilfe für Verfolgte sowie versteckte schriftliche Kritik zum Beispiel durch Journalisten. Zum passiven Widerstand zählen einfach menschlicher Anstand, Worte gegen die Regierung sowie ...
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