Fünf Gründe, warum Galaxien eigentlich nicht existieren können

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Referat, Hausaufgabe, Fünf Gründe, warum Galaxien eigentlich nicht existieren können
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Gründen, warum Galaxien theoretisch nicht existieren können. Es werden fünf Argumente aufgeführt, die gegen die aktuell verwendeten Theorien zur Erklärung des Universums in der Art, wie es uns präsentiert wird, sprechen.

Im ersten Argument wird darauf hingewiesen, dass Galaxien sich nicht vor Atomen gebildet haben können, da sich diese erst nach dem Gefrieren des Plasmas gebildet haben. Die Bildung von Galaxien kann demnach erst ca. 500.000 Jahre nach dem Urknall begonnen haben.

Im zweiten Argument wird die Frage gestellt, wie Galaxien entstanden sein könnten. Eine logische Erklärung wäre, dass die Galaxien durch leichte Konzentrationsunterschiede in der Materie durch die Gravitationskraft entstanden sind. Allerdings hatten Galaxien laut diesem Argument nicht genügend Zeit, um sich so zu bilden.

Im dritten Argument wird die Wirbel-Theorie vorgestellt, wonach Galaxien durch Turbulenzen in den Gaswolken nach der Bildung der Atome entstanden sein könnten. Allerdings hätte ein Wirbel, der später als 500.000 Jahre nach dem Urknall entstanden wäre, nicht genügend Zeit gehabt, um Galaxien von dieser Größe hervorzubringen.

Das vierte Argument besagt, dass auch beim Betrachten von Haufen oder Superhaufen die Zeit nicht ausgereicht haben soll, um die Entstehung von Galaxien zu erklären.

Abschließend wird im fünften Argument auf die gleichmäßige Verteilung der Hintergrundstrahlung hingewiesen, die gegen eine ungleichförmige Verteilung der Strahlung während des Entkopplungsstadiums spricht.

Insgesamt zeigt das Dokument, dass das Universum voller Galaxien keineswegs als selbstverständlich betrachtet werden kann und die aktuell verwendeten Theorien noch nicht alle Fragen zu beantworten vermögen.
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Auszug aus Referat
Fünf Gründe, warum Galaxien eigentlich nicht existieren können Bevor man näher auf die Widersprüche in den gängigen Modellen eingehen kann, muß man sich zuerst die beiden wesentlichen Grundzüge des Universums vergegenwärtigen, nämlich einerseits, daß sich dieses seit seiner Entstehung ständig ausgedehnt und dabei von einfachen zu komplexen Strukturen entwickelt hat und andererseits, daß die sichtbare Materie im Universum hirarchich geordnet ist (Sterne ordnen sich zu Galaxien, Galaxien ordnen sich zu Galaxienhaufen und Galaxienhaufen ordnen sich zu Superhaufen). Grund Nr. 1: Galaxien können sich nicht vor den Atomen gebildet haben. Zu Beginn der sogenannten Hubble - Expansion bestand das Universum aus Materie und Strahlung. Die Materie durchlief beim abkühlen eine Reihe von Einfriehrprozessen durch und erst ab einer bestimmten Temperatur bilden sich Atome aus der aus Plasma bestehenden Materie. Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Materie und Strahlung war es der Strahlung, bevor sich Atome bilden, nicht möglich, sich von der Materie zu entkoppeln. Solange die Materie aus Plasma bestand (es also noch nicht zum gefriehren der Atome gekommen war) konnten sich keine Galaxien bilden. Die Galaxienbildung kann erst ungefähr 500.000 Jahre nach dem Urknall begonnen haben, denn die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie hemmte die Prozesse, die vor ca. Dem 500.000sten Jahr zur Bildung von Galaxien geführt haben könnten. Grund Nr. 2: Galaxien haben keine Zeit gehabt, sich zu ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
908
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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