Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues

Schlagwörter:
Paul Bäumer, Erinnerungen, Kriegsverherrlichung, Tod, Fronterlebnisse, Referat, Hausaufgabe, Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung des Anti-Kriegsbuches „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Es beschreibt das Schicksal einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die sich während des Ersten Weltkriegs freiwillig zum Wehrdienst melden. Der Protagonist Paul beschreibt die Grauen des Krieges, die er und seine Kameraden erleben, einschließlich Gasangriffen, Trommelfeuer und dem Tod ihrer Freunde. Das Buch zeigt auch, wie Kriegserfahrungen das Denken und Fühlen von Menschen verändern können. Paul erkennt, dass feindliche Soldaten auch Menschen sind und empfindet Schuldgefühle nachdem er einen Franzosen im Krieg getötet hat. Er verguckt sich in eine junge Französin und kehrt nach einem Jahr Dienst in Deutschland zurück, wo er bemerkt, dass die Menschen den Krieg eher als einen Abenteuerspielplatz ansehen. Schließlich fällt auch Paul im Krieg und das Buch endet mit der beschreibenden Phrase „im Westen nichts Neues“, welche das wahre Ausmaß des Krieges und den einsamen Tod als Teil des allgemeinen Schemas widerspiegelt.
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Auszug aus Referat
Zusammenfassung Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues In diesem Antikriegsbuch beschreibt der Autor das Schicksal der lost generation, der Jugend, die durch den Krieg alles verlor. Es geht in dem Buch um eine Klasse, die sich durch die patriotischen Reden des Lehrers freiwillig zum Wehrdienst meldet. Der fr?here Postbote Himmelsto?, der sich v?llig ver?ndert hat, wird ihr Ausbilder und versucht die Freunde auf verschiedene Arten zu schikanieren. Nach der Grundausbildung kommen Paul B?umer (Protagonist), Detering, Haie Westhus, Albert Kropp, Tjaden und Kat an die Front, wo sie das Grauen des Krieges erleben: Von 150 Mann kommen nach einem Gefecht nur 32 wieder zur?ck. Sp?ter verguckt sich Paul in eine h?bsche junge Franz?sin, darf aber nach einem Jahr Dienst wieder in den Heimaturlaub. Zu Hause merkt er, dass die Menschen den Krieg eher als eine Art Spiel oder Abenteuer sehen, l?sst sie aber in diesem Glauben und erz?hlt nicht von den zahlreichen Gasangriffen und Trommelfeuer. Nach dem Urlaub kommt er in den Heidelager, sieht da russische Gefangene und begreift endlich, dass das nicht nur Feinde sind, sondern auch Menschen wie er selbst. Bei der Ankunft an der Front findet er seine noch lebenden Freunde wieder. Bei einer Patrouille bekommt er eine Angstattacke, bleibt in einem Trichter liegen. Er sticht einen Franzosen im Trichter nieder, verbindet ihn aber sp?ter. Stundenlang h?rt er ihn r?cheln, schw?rt nach dem Krieg seiner Familie irgendwie zu helfen. Als er ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
405
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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