Escher, Mauritz Cornelis (1898-1972)

Schlagwörter:
Leeuwarden, Holland, Mauk, Maler, Architektur, Referat, Hausaufgabe, Escher, Mauritz Cornelis (1898-1972)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Werk des Künstlers M.C. Escher. Geboren in Leeuwarden, Holland im Jahr 1898 als Sohn eines Ingenieurs. Escher zeigte schon in der Schule talent beim Zeichnen und wurde von einem begabten Lehrer gefördert. Er besuchte die Schule für Architektur in Haarlem und hatte seine erste Ausstellung in Italien im Jahr 1923. Escher zog oft um und lebte in Italien, der Schweiz, Brüssel und Holland, wo er im Alter von 73 Jahren in Laren verstarb.

Eschers Werk ist bekannt für die Beherrschung vieler Techniken. Anfangs malte er Landschaften und Städte, die er sah, jedoch oft mit veränderten Perspektiven. Er war von „Kontinuität“ und der Möglichkeit, eine Zeichnung bis ins Unendliche fortzuführen, fasziniert. Er schuf viele „Flächenfüllungen“, bei denen die Zwischenräume der Objekte ebenfalls als Objekte erscheinen sowie scheinbar beliebig aneinandergereihte Formen, die als Ganzes betrachtet sich vom Hintergrund ablösen. Seine Metamorphosen - Zeichnungen, die nach längerem Betrachten `umschlagen`, fanden auch Begeisterung bei Mathematikern und Physikern, die sich seiner Auffassung vom Raum widmeten.

Escher strebte zunächst die vollkommene Beherrschung der Zeichentechnik als sein höchstes Ideal an. Aber dann kam der Zeitpunkt, als er Ideen bekam, die mit dem grafischen Bereich nichts mehr zu tun haben. Es war ihm wichtig, Arten von unmöglicher Architektur zu schaffen, was ihm gelang und ihn auch bei Physikern und Mathematikern hoch angesehen machte. Eschers Werk zeigte immer eine Balance zwischen Kunst und Mathematik und wird bis heute als sehr einzigartig und beeindruckend betrachtet.
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Auszug aus Referat
MAURITZ CORNELIS ESCHER Sein Leben M. C. Escher wurde am 17. Juni 1898 in Leeuwarden, Holland, geboren. Sein Vater war Ingenieur. M. C. Escher, man nannte ihn auch beim Spitznamen Mauk, fiel in der Schule schon früh als hervorragender Zeichner auf. Zudem erhielt er auf der Oberschule in Arnheim von dem begabten Lehrer F. W. van der Haagen Zeichenunterricht. Bei ihm lernte Escher unter anderem die Technik der Lithographie kennen. Von 1919 bis 1922 besuchte Escher die Schule für Architektur in Haarlem. 1922 zog Escher nach Italien und hatte 1923 seine erste Ausstellung. 1924 heiratete er und ließ sich 1925 in einem kleinem Appartement in Rom auf dem Monte Verde nieder. In den zehn Jahren seines Aufenthalts dort unternahm er Studienreisen nach Kalabrien, Sizilien, Korsika, Spanien, besuchte die Abruzzen und die Amalfi-Küste (Italien). 1934 zog er für zwei Jahre in die Schweiz, vor allem wegen des ihm immer unerträglicher werdenden Nationalsozialismus in Italien. Von 1937 bis 1941 wohnte Escher in Brüssel, zog 1941 nach Baarn in Holland. 1970 verließ ihn seine Frau, Escher zog nach Laren, wo er am 27. März 1972 im Alter von 73 Jahren verstarb. Sein Werk Escher fiel schon in der Schule durch seine sehr guten zeichnerischen Fähigkeiten auf. Er wurde gefördert, lernte die unterschiedlichsten Arbeitstechniken kennen. Eins der auffälligsten Merkmale seines Werkes ist die Beherrschung vieler Techniken und deren Anwendung. Am Anfang, nach seinem abgebrochenem Architekturstudium begann ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
503
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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