Landschaften des Mondes

Schlagwörter:
Mondoberfläche, Mond, Lava, Mare, Gebirge, Meteoriten, Referat, Hausaufgabe, Landschaften des Mondes
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Landschaft des Mondes und seine Phasen sowie Finsternisse. Die beiden Landschaftstypen des Mondes sind die kraterreichen Hochländer und die dunklen Mondmeere. Die Krater entstanden vor 4 Milliarden Jahren durch Meteoriteneinschläge und bleiben aufgrund des fehlenden Wassers und der Aktivität von Vulkanen jahrmilliardenlang unverändert. Die Mondmeere sind völlig trockene Flächen aus dunklem Lavagestein. Es gibt auch Mondgebirge, die durch Einschlagsbecken entstanden sind, sowie lange Rillen und Täler.

Die Mondphasen werden beschrieben, wobei der Mond sich etwa einmal im Monat um die Erde dreht und so veränderliche Phasen zeigt. Der Neumond liegt im Schatten und ist nicht sichtbar, während der Vollmond die ganze von uns sichtbare Hälfte beleuchtet. Es werden auch die Auswirkungen der Mondphasen auf Verbrechen, Geburtenraten und Geisteskrankheiten diskutiert.

Weiterhin wird die Mondfinsternis beschrieben, bei der der Mond in den Schatten der Erde eintritt. Eine totale Mondfinsternis tritt auf, wenn der Mond vollständig in den Kernschatten eintaucht, während eine partielle Mondfinsternis nur einen Teil des Mondes verdunkelt.

Zudem wird das Osterfest erklärt, das immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert wird. Schließlich wird die Sonnenfinsternis behandelt, bei der der Mond sich zwischen Sonne und Erde befindet und die Sonne (teilweise) bedeckt. Eine totale Sonnenfinsternis dauert bis zu 7 ½ Minuten und eine ringförmige Sonnenfinsternis entsteht, wenn der Mond zu klein ist, um die Sonne vollständig zu bedecken.
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Auszug aus Referat
Landschaft des Mondes Der Mond hat zwei ganz verschiedene Landschaftstypen, die hellen, kraterreichen Hochländer (Terra - Gebiete) und die dunklen Mondmeere ( Mare-Gebiete ). Allein auf der Vorderseite des Mondes kann man mit großen Fernrohren 30 000 Krater sehen, wobei sie einen Durchmesser von bis zu 250 km haben können. Heute weiß man, dass die meisten Mondkrater durch den Einschlag von Meteoriten bereits vor 4 Milliarden Jahren entstanden sind. Da der Mond keine aktiven Vulkane, kein Wasser und keine Luft, also auch keinen Regen oder Sturm hat, bleiben die Krater jahrmilliardenlang fast unverändert erhalten. Im Gegensatz zur Erde, wo eine Landschaft sehr rasch verändert und zerstört wird. Die Mondmeere sind natürlich keine echten Meere sondern völlig trockene Flächen aus dunklem Lavagestein. Diese Lava ergoss sich vor vielen Milliarden Jahren über die kraterreiche, weiße Mondoberfläche und ist dann erkaltet. Nun gibt es aber nicht mehr so viele Meteoriten wie früher und die Mondmeere wurden nur selten getroffen. Deshalb haben die dunklen Gebiete viel weniger Krater als die älteren weißen Landschaften. Auch verlaufen von einigen Kratern helle Strahlen nach außen, es sind sogenannte Strahlenkrater. Dabei handelt es sich bei diesen Strahlen um hellen Staub, der beim Aufprall eines Meteoriten nach außen geschleudert wurde. Auf dem Mond gibt es auch Gebirge. Sie erhielten den Namen bekannter irdischer Gebirgsmassiven wie Karpaten, Apenninen oder Alpen, jedoch haben sie wenig ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1006
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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