Klinger, Friedrich Maximilian: Die Zwillinge

Schlagwörter:
Drama, Sturm und Drang, Trauerspiel, Referat, Hausaufgabe, Klinger, Friedrich Maximilian: Die Zwillinge
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Buchrezension über das Stück „Die Zwillinge“ von Friedrich Maximilian Klinger. Das Drama erzählt die Geschichte von zwei ungleichen Zwillingsbrüdern, Guelfo und Ferdinando, und ihrer Verlobten Kamilla. Guelfo fühlt sich benachteiligt und entwickelt einen Hass auf seinen Bruder und Eltern. Als Ferdinando mit Kamilla auftaucht, wird Guelfos Hass auf ihn noch stärker und er tötet schließlich seinen Bruder. Die Mutter versucht, eine Rache an Guelfo zu verhindern.

Der Rezensent findet das Buch zu kurz und die Geschichte zu einfach. Er liest normalerweise nur Bücher, die mindestens 500 Seiten haben, um sich besser in sie hineinversetzen zu können. Er findet, dass die Geschichte „hol“ ist und es nicht viel Stoff für ein Buch gibt, wenn man die Umspielungen um die Basisgeschichte wegdenkt. Allerdings mag er den Ausdruck des Autors und die Sprache.

Insgesamt gefiel dem Rezensenten das Buch nicht besonders gut, er hat allerdings auch schon bessere Bücher gelesen.
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Auszug aus Referat
Friedrich Maximilian KLINGER: DIE ZWILLINGE Reclam: Sturm und Drang; Ein Trauerspiel in 5 Aufzügen; gedruckt 1995; 80 Seiten; 28 öS; ISBN.: 3-15-000438-1 Das Drama Die Zwillinge handelt von zwei ungleichen Zwillingsbrüdern, Guelfo, der Unberechenbare, und Ferdinando, der Gutmütige. Guelfo, den es eher zu seinem Schwager Grimaldi zieht, fühlt sich von seinem Bruder und deren Eltern benachteiligt und entwickelt einen starken Haß auf jeden Liebesbeweis, der ihm entgegengebracht wird. Erst als Ferdinando mit seiner Verlobten Kamilla auf dem Wohnsitz auftaucht, lebt Guelfo seine Aggressionen direkt aus. Auch er ist in Kamilla verliebt und als er sie küßt, um Ferdinando zu ärgern, denkt dieser, seines Bruders Herz endlich wiedererlangt zu haben. Guelfo, der seinem Bruder endlich das Leben zur Hölle machen will, tötet diesen schließlich bei einem Ausritt. In ihrer Trauer versucht die Mutter der beiden, Amalia, die nicht auch noch ihr letztes Kind verlieren möchte, den Vater zu überreden, Ferdinando nicht zu rächen. Ich fand das Buch eigentlich ziemlich kurz, genau wie bei Emilia Galotti war die Geschichte nicht genau genug ausgeführt. Privat lese ich eigentlich nur Bücher über wenigstens 500 Seiten, sonst kann ich mich nicht richtig hineinversetzten. Ich mag es, wenn ich mich mit einem Buch länger beschäftigen kann. Die beiden vorher genannten Bücher erscheinen mir eher wie der Einfall eines Autoren, dem ein neues Grundgerüst für ein Buch eingefallen ist und der es vorerst nur ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
319
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 28 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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