Wirtschaftsraum Dresden

Schlagwörter:
Dresden, Wirtschaftsraum, Wirtschaftsstandorrt, Referat, Hausaufgabe, Wirtschaftsraum Dresden
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Beschreibung / Inhalt
Der Auszug beschreibt eine Stadt mit etwa 483.632 Einwohnern, deren Wirtschaft nach dem Einbruch 1990 verschwunden ist, jedoch auf moderne Industrie und kleinere Zulieferbetriebe, darunter auch die Nano- und Biotechnologie, Werkstofftechnik sowie Auto- und Flugzeugbau, umgestellt wurde. Dresden ist bekannt für seine technische Universität und seine Forschungs- und Bildungseinrichtungen wie die neun Fraunhofer-, vier Leibniz- und drei Max-Planck-Gesellschaften. Darüber hinaus ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, da die Stadt neben Sehenswürdigkeiten wie der Semperoper, dem Zwinger und der Frauenkirche auch einen barocken Stadtkern hat. Die Nähe zur Universität und die gute Infrastruktur machen Dresden auch als Standort für Unternehmen attraktiv.
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Auszug aus Referat
Einwohnerzahl:483.632 MenschenFläche:328, 30 km (32.830 ha),Einwohnerdichte:1.455 Einwohner km Arbeitslosenzahl:36.409 ArbeitsloseArbeitslosenquote:15,9 (niedrigste in ganz Ostdeutschland)Gewerbe:September 2003September 2004Bestand39.99940.807- darunter Industrie 866852- darunter Handwerk5.7605.725- darunter Handel12.09411.916Forschung und Bildung:In Dresden wird viel geforscht. Dazu gehören die neun Fraunhofer-, vier Leibniz- und drei Max-Planck-Gesellschaften. Des Weiteren findet man in Dresden viele Technologie- Bioinnovations- und Existenzgründerzentren. Hinzukommt die technische Universität und die Hochschule für Technik und Wirtschaft, die auch hohen Anklang bei ausländischen Studenten findet, allein mehr als 1000 aus China.Wirtschaft:Auch Dresden blieb von der Wende 1990 nicht verschont. Mit dem Einbruch der Wirtschaft verschwanden 75.000 Industriearbeitsplätze. Dresden setzte auf eine neue moderne Wirtschaftspolitik, die auf die Ansiedelung neuer, modernerer Industrie abzielt. Zum Beispiel wurde der schon vorhandene Mikroelektronikstandort Dresden behalten und es siedelten sich namhafte Firmen an wie Infineon oder AMD, welche gelockt wurden von Fördermitteln, den gut ausgebildeten Arbeitskräften und der Bildung in diesem Wirtschaftszweig. Auf diese großen Betriebe folgten kleinere Zulieferbetriebe, die teilweise von jungen Universitätsabsolventen gegründet wurden. Weitere Wirtschaftszweige die sich im Großraum ansiedeln oder schon angesiedelt haben sind Nano- und ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
336
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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