The Contradictory Actions of the Popes in the Third Reich

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den widersprüchlichen Aktionen der katholischen Kirche während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Kirche wollte ihre Macht und ihr Überleben in Deutschland sichern, was jedoch bedeutete, dass sie mit den Nazis zusammenarbeiten musste. Es werden die Widersprüche zwischen den offiziellen Aussagen und tatsächlichen Handlungen der Kirche diskutiert. Die Kirche lehnte offiziell jeden Faschismus und jede Form von Tötung ab, musste aber dennoch einige Konzessionen machen, um ihre Position in Deutschland zu bewahren. Die Dokumente beschreiben auch die Beziehung der Nazi-Regierung zur protestantischen Kirche und wie diese Beziehung im Vergleich zur katholischen Kirche anders war. Der Concordat von 1933 zwischen der katholischen Kirche und den Nazis wird genauer untersucht und es wird darauf hingewiesen, dass die Kirche bereit war, mit den Nazis zusammenzuarbeiten, um ihre Macht zu erhalten. Es wird erwähnt, dass wiederholt gegen die Kirche verstoßen wurde, obwohl der Concordat dies eigentlich verhindern sollte. Doch die Kirche versuchte trotzdem, mit den Nazis zusammenzuarbeiten, auch wenn dies bedeutete, dass sie ihre moralischen Prinzipien aufgeben musste. Es wird auch erwähnt, dass der Papst sich später dafür entschuldigte, dass er nicht energisch genug gehandelt hatte, um die Verbrechen zu stoppen, die von den Nazis begangen worden waren. Das Dokument stellt eine Möglichkeit dar, die Geschichte der katholischen Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus besser zu verstehen.
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Auszug aus Referat
The Contradictory Actions of the Popes in the Third Reich The Catholic Church, in the beginnings of the Third Reich, suffered a lot of damage. In a desperate attempt to let the Church survive in Germany, a lot of contradiction between the official statements and actual actions of the Catholic Church happened. One major contradiction was that the Church did not want to have anything to do with any actual killings and fascism that was a major principle of the Third Reich, but in order to keep the Church alive in Germany, they also had to give up something precious. Many of the expectations that the Catholic Church had for the new leader of Germany were missed, and the Church started suffering in many different ways. When Adolf Hitler came to power in Germany, the Catholic Church feared that it was going to lose some of its power. In the beginning of his tyranny, Hitler sympathized with the Protestants, who, for some Catholics, were still just renegades that ought not to be accepted. The one, in Germany, dominant Protestant group -- the Lutherans -- were fond of quoting St. Paul`s admonition: The powers that be are ordained by God (Flaherty 123). This sentiment scared some conservative Catholics who were against the Reich. They were led by pastors who were strongly paternalistic and patriotic and often suspicious of democratic reforms. In the years of the Weimarer Republik, the time between the World Wars, the Lutheran clergy found much to like in Hitler`s doctrine of a new, ...
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