Deutsche U-Boote im zweiten Weltkrieg

Schlagwörter:
Navy, Flotte, Frachverbindungen, USA, ASDIC, Einsatzgebiete, Erfolge, Flugzeugträger, Verluste, Referat, Hausaufgabe, Deutsche U-Boote im zweiten Weltkrieg
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Einsatz deutscher U-Boote im Atlantik während des Zweiten Weltkriegs. In der Einleitung wird deutlich gemacht, dass Karl Dönitz als Befehlshaber der U-Boote die Vernachlässigung der Seeflotte beklagt und den Handelskrieg gegen die englischen Seeverbindungen als wichtigste Aufgabe ansieht. Die U-Boote sollten gezielt Frachtschiffe angreifen, nicht die Royal Navy. Es gab anfangs nur 56 U-Boote, aber Dönitz forderte über 300. Hitler wollte jedoch eine ausgeglichene Flotte.

Im Verlauf des Dokuments wird beschrieben, wie die U-Boote begünstigt durch Stützpunkte in Frankreich große Erfolge hatten, da die Engländer sie zunächst unterschätzten. Die Rudeltaktik, bei der ein Schiff das Geleit sichtete und über BdU alle anderen U-Boote informierte, wurde verwendet. Während die Engländer Probleme mit der Ortung der Boote (ASDIC) hatten, entwickelten sie Radar und konnten so viele U-Boote zerstören.

Das Dokument geht auch auf die Einsatzgebiete der U-Boote ein: von GB über Island nach USA, Operation Paukenschlag gegen die US Navy, nach Russland und Gibraltar, um Verbindungen aus dem Mittelmeer zu kappen. Es werden Erfolge und Verluste der U-Boote aufgeführt: mehrere tausend Handelsschiffe wurden versenkt, aber auch viele U-Boote und U-Bootfahrer gingen verloren.

Insgesamt stellt das Dokument die Bedeutung der U-Boot-Flotte für den Handelskrieg im Atlantik heraus und zeigt die technischen und taktischen Entwicklungen während des Zweiten Weltkriegs auf.
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Auszug aus Referat
Deutsche U-Boote im Atlantik 1. Einleitung - Karl Dönitz 1935 Befehlshaber der U-Boote ,,Die wichtigste, alles andere überschattende Aufgabe der deutschen Kriegsmarine - und das bedeutet zwangsläufig in erster Linie der U-Bootwaffe - ist der Handelskrieg gegen die lebenswichtigen englischen Seeverbindungen im Atlantik. Dort fließen Englands Kraftquellen, die in der Hauptsache von der amerikanischen Weltmacht gespeist werden. - Dönitz wollte U-Boot Flotte - nur 56 U-Boote zu diesem Zeitpunkt Dönitz forderte über 300 - Hitler wollte ausgeglichene Flotte (Kreuzer, U-Boote, Zerstörer, Panzerschiffe) - Krieg brach 5 Jahre zu früh aus - Vernachlässigung der Seeflotte - bei Kriegsausbruch alliierter Flotte weit unterlegen - Bismarck 1941 gesunken - Beschränkung auf Bau von U-Booten - auch die anfangs unterlegen Frachtverkehr angreifen, nicht Royal Navy 2. Verlauf - Einsatz, um Frachtverbindungen zwischen GB und USA zu zerstören (FOLIE) - Begünstigung durch Stützpunkte in Frankreich (FOLIE) - große Erfolge, da Unterschätzung der Engländer - wenig Geleitschutz, erst später Methode eines Geleitschutzes (FOLIE) - Rudeltaktik: ein Schiff sichtet Geleit meldet BdU (Befehlshaber der U-Boote) Angabe der Planquadrate weiter über BdU an alle U-Boote (verschlüsselt) einige kommen über 1 Tag an in Nacht Angriff - ASDIC Problem der Engländer nur Sicht wenn genau unter Schiff (FOLIE) Zerstörer greift dann an (Wasserbomben) dadurch Lücke andere können Frachter angreifen- bis Ende 1941 große ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
497
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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