Alkopops und Energydrinks

Schlagwörter:
Alkopops, Energydrinks, Red Bull, Altersbegrenzung, Jugendschutzgesetz, Sucht, Alkoholkonsum, Marken, Inhaltsstoffe, Verkauf, Konkurrenz, Referat, Hausaufgabe, Alkopops und Energydrinks
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Alkopops und deren gesundheitlichen Auswirkungen, vor allem auf Kinder und Jugendliche. Es wird erklärt, dass Alkopops aussehen und schmecken wie Limonade, aber einen hohen Alkoholgehalt haben, wodurch sie besonders gefährlich für junge Konsumenten sind. Auch wird thematisiert, dass Alkopops eigentlich erst ab 18 Jahren erhältlich sein dürfen, jedoch oft an Jugendliche verkauft werden. Eine Lösung hierfür könnte eine Strafsteuer ähnlich der in Frankreich sein. Es wird jedoch auch Kritik an dieser Idee geäußert, da es eigentlich die Aufgabe der Politik sei, strikter gegen den Verkauf an Minderjährige vorzugehen. Außerdem werden Mischgetränke mit Alkohol und die Verschiebungen am Spirituosenmarkt durch diese aufgegriffen. Das Jugendschutzgesetz in Österreich wird ebenfalls behandelt und darauf hingewiesen, dass niemand alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche abgeben darf. Strafen für Verstöße gegen diese Bestimmungen sind ebenfalls festgelegt. Das Ziel des Dokuments ist es, auf die gravierenden Probleme des Alkopop-Konsums bei jungen Menschen hinzuweisen und Präventionsmaßnahmen zu diskutieren. Es soll dazu beitragen, das Bewusstsein für das Thema zu schärfen und Verantwortung für unsere Jugend zu übernehmen.
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Auszug aus Referat
von Maria Schrofner und Maier Magdalena Inhaltsverzeichnis Alkopops Definition Alkopops sehen aus wie Limonade, schmecken süß wie Limonade und werden auch getrunken wie Limonade. Sie haben jedoch einen Alkoholgehalt von ungefähr 6 - etwa so viel wie Bier, und enthalten einen doppelten Schnaps. Sie werden auf Basis von Rum, Wodka oder Tequila bis zum Whiskey gemischt. Der Anteil an Rum, Wodka oder Zuckerrohrschnaps liegt in der Regel bei 12 15 Prozent. Mit 13 Prozent Zucker sind einige Drinks sogar noch süßer als herkömmliche Limonaden. Dieser unbewusste oder bloß halbbewusste Alkoholkonsum, schadet der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in hohem Maße. Mit den Alkopops wird ein Kundensegment angesprochen, dass nach Gesetz gar nicht Zielpublikum sein darf, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Mit moderner Präsentation und massiver Werbung und vor allem mit dem süßen Geschmack, versuchen die Anbieter sich eine neue Kundschaft heranzubilden. Hohe Zucker- und Kohlensäuregehalte bewirken, dass der Alkohol besonders leicht ins Blut geht. Gut möglich, dass ein schneller Rausch die Folge ist, vor allem wenn man bei Hitze davon trinkt. Experten befürchten, dass die süßen Getränke die Zugangsschwelle zum Alkohol weiter senken. Süßgetränke werden von Jugendlichen und Kindern problemlos in größeren Mengen und in kurzer Zeit konsumiert Alkopops ebenfalls, im Gegensatz zu Bier und Wein, da diese Getränke ihren Geschmack nicht treffen. Jugendliche gewöhnen sich auf diese Weise an ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3049
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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