Die Honigbiene

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Merkmale und Bereiche des Körpers der Honigbiene sowie die Aufgaben und Lebenszyklen der verschiedenen Bienenarten innerhalb eines Bienenvolkes.

Zu den besprochenen Körperteilen der Biene gehören der Kopf mit den Facettenaugen, dem Geruchs- und Tastsinn sowie einem Saugrohr, das den Nektar aus den Blüten aufnimmt. Ebenfalls beschrieben werden die Beine mit ihren Härchen, auf denen der Blütenstaub haften bleibt, sowie die Flügel, die ihnen das Fliegen ermöglichen.

Neben diesen spezifischen Körperteilen, beschreibt das Dokument auch den offenen Blutkreislauf der Biene sowie ihre Niere als Ausscheidungsorgan.

Einen großen Teil des Dokuments nehmen die verschiedenen Aufgaben der unterschiedlichen Arten von Bienen innerhalb eines Bienenvolkes ein. Hier werden die Putz-, Ammen-, Baubienen, Wächterinnen und Sammelbienen beschrieben und ihre jeweiligen Aufgaben erläutert. Die Putzbiene ist für die Sauberkeit im Bienenstock zuständig, während die Ammenbiene die Honig- und Pollenprodukte an die älteren Larven sowie die Königin füttert. Die Baubiene hat die spezifische Aufgabe, an der Erstellung und Verdeckelung der Bienenwaben mit fachzuspezieller Wachsproduktion teilzunehmen. Die Wächterbienen sichern das Einflugloch des Stocks, und die Sammelbiene sammelt Nektar und Pollen von Blüten und beteiligt sich an der Bestäubung.

Das Dokument erklärt auch den Sterbeprozess der Arbeiterinnen, der nach etwa 40 bis 50 Tagen eintritt.

Als zusätzliche Information wird beschrieben, wie die Bienen über die Lage von Futterquellen kommunizieren, nämlich indem sie durch verschiedene Tänze signalisieren, ob sich die Blumen in der Nähe oder weiter weg befinden.

Insgesamt gibt das Dokument eine ausführliche Beschreibung der Honigbiene und ihrer verschiedenen Eigenschaften und Eigenschaften innerhalb eines Bienenvolkes.
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Auszug aus Referat
Die Honigbiene Einige Merkmale sind typisch für Insekten. Der Körper besteht aus drei großen Teilen: Kopf, Brust, Hinterleib Die Fühler sind abgewinkelt. Auf den Fühlern sitzt der Geruchssinn und der Tastsinn. So können sich Bienen gegenseitig erkennen und Eindringlinge sofort bemerken. Mit ihrem guten Geruchsinn können sie Futterplätze finden. Am Kopf sitzen die beiden unbeweglichen Netzaugen (Facettenaugen). Ein Netzauge besteht aus etwa 6000 Einzelaugen. Jedes Auge kann unabhängig vom anderen einen Bildteil aufnehmen. Die Biene hat 3 Beinpaare. Jedes Bein besteht aus drei Teilen. Auf den Beinen befinden sich winzige Härchen, auf denen der Blütenstaub (Pollen), vor allem auf den Hinterbeinen, hängen bleibt. Diese Pollenansammlung an den Beinen nennt man Höschen. Die beiden Flügelpaare ermöglichen den Bienen das Fliegen. Die Biene hat schmale, häutige Flügel mit nur wenigen Adern. Der Blutkreislauf der Biene ist offen. Das bedeutet, dass das Blut frei im Körper fließt. Beim Menschen fließt es in Adern. Oberhalb der Verdauungsorgane (Magen, Darm) liegt ein schlauchförmiges Herz. Durch zusammenziehen des Schlauches wird das farblose Blut in den Körper gepumpt, wo es frei in den Körperhohlräumen fließt. Die Wachsdrüsen scheiden zwischen dem 12. und 18. Lebenstag winzige Wachsplättchen aus. Dieses Wachs verarbeitet die Biene mit ihren Kiefern zu Waben. Wenn die Wachsdrüsen nicht mehr Wachs ausschwitzen beginnt die Arbeiterin ihre Wache am Einflugloch. Die Niere ist das ...
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