Frisch, Max: Stiller

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Frisch, Max: Stiller
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Deutschvortrag über das Buch „Stiller“ von Max Frisch. Der Sprecher gibt zunächst eine Einleitung und erklärt den Ablauf des Vortrags. Er thematisiert die Unstimmigkeiten unserer Existenz und die Selbstüberforderung, die zur Selbstentfremdung führt. Der Mensch von heute steht vor dem Problem, in einer Massengesellschaft als Individuum zu überleben. Die Handlung des Buches dreht sich um die Identitätskrise des Protagonisten Stiller, der sich vor den falschen Erwartungen der Gesellschaft und seiner selbst flüchtet. Im Gefängnis beginnt er ein Tagebuch zu schreiben, das von seiner Vergangenheit und der Suche nach seiner eigenen Identität handelt. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, die Beziehungen der Figuren zueinander werden beleuchtet. Der Vortragende interpretiert verschiedene Themen und Motive des Buches, insbesondere den Prozess der Veränderung und Verwandlung eines Menschen auf der Suche nach seiner Identität. Der Roman endet mit der Erkenntnis, dass Stiller allein in Glion lebt, aber im Zuge seines Prozesses der Selbstfindung eine Veränderung durchgemacht hat.
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Auszug aus Referat
Deutschvortrag 1. Einleitung Ich begrüsse euch ganz herzlich zu meinem Deutschvortrag über das Buch Stiller von Max Frisch. Ich habe mir Mühe gegeben, den Vortrag spannend zu gestalten und freue mich, euch in den nächsten 25 Minuten das Buch auf eine interessante Weise präsentieren zu dürfen. Ich wurde eher zufällig auf das Buch aufmerksam. Durch den ersten Satz. Das genügte bereits, dass ich wissen wollte, was eigentlich hinter diesem Satz steckt. Nun zum Ablauf des Vortrages: Am Rand der Folie könnt ihr immer sehen, bei welchem Punkt ich bereits angekommen bin. 2. Thematik Unstimmigkeiten unserer Existenz durch irgendeine Art von Selbstüberforderung, die zur Selbstentfremdung führt und schliesslich zur Sterilität, weil es uns nicht gelingt, uns selbst anzunehmen... So fasst Max Frisch selbst das Thema seines Romans Stiller zusammen. Dieser Satz ist relativ anspruchsvoll, verschachtelt und wirkt leicht überladen. Darum nun etwas ausführlicher, dass es etwas deutlicher wird. Der Mensch von heute steht vor dem Problem, in einer Massengesellschaft als Individuum zu überleben. Das Christentum kann ihm keinen Halt mehr geben. Wie findet der Mensch zu sich selbst? Philosophen, die in der Mitte unseres Jahrhunderts grossen Einfluss hatten, waren der Ansicht, der Mensch sei verurteilt, frei zu sein. Das Individuum könne sich in der modernen, aufgeklärten Welt nicht mehr einfach wie früher Gott zuwenden. Der Einzelne sei ganz auf sich alleine gestellt. Das macht den Menschen Angst. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2905
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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