Hecken und Feldgehölze

Schlagwörter:
Neuntöter, Biotopkartierungszettel, Wildbirne, Pfaffenhütchen, Weißdorn, Mehlbeere, Grauammer, Klappergrasmücken, Referat, Hausaufgabe, Hecken und Feldgehölze
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit Hecken und deren ökologischer Bedeutung. Es enthält ein Inhaltsverzeichnis sowie eine Einleitung und beschäftigt sich im Hauptteil mit der Methodik der Biotopkartierung von zwei Hecken in Brodowin, nämlich der Hecke „am Hoben“ und „am Zaun“. Dabei werden allgemeine Informationen zu Hecken gegeben, wie beispielsweise ihre Struktur und ihre Funktion als Nistplatz für viele Vogelarten. Weiterhin wird auf die Artenzusammensetzung und den Artenbestand der beiden Hecken näher eingegangen. Dabei werden auch Informationen über den Begleitbiotop und dessen Bedeutung für die Hecke gegeben. Der Abschnitt zur Methodik beschreibt die Vorgehensweise bei der Biotopkartierung und welche Informationen dabei erhoben werden müssen. Der Hauptteil endet mit einem Resultat und einer Schlussbemerkung. Insgesamt ist das Dokument sehr ausführlich und enthält viele Informationen über Hecken und deren ökologische Bedeutung.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 2 2. Methodik 2 3. Die Hecke 3 3.1. Allgemein 3 3.2. Biotopkartierung der Hecke am Hoben 4 3.3. Biotopkartierung der Hecke am Zaun 6 4. Pflanzen der Hecke 7 4.1. Wildbirne 7 4.2. Pfaffenhütchen 8 4.3. Linde 9 4.4. Weißdorn 10 4.5. Mehlbeere 10 5. Vögel 11 5.1. Neuntöter 12 5.2. Grauammer 13 5.3. Goldammer 14 5.4. Gartengrasmücke 15 5.5. Klappergrasmücke 16 6. Resultat 16 7. Schlussbemerkung 17 8. Anmerkung 18 9. Quellen- u. Literaturverzeichnis 19 Anlagen 1. Einleitung Hecken und Feldgehölze dienten früher den vielseitigsten Zwecken. Waren sie einerseits ein günstiges Mittel zur Einzäunung des Viehbestandes oder wurden als Landwehren zur Abwehr von überfällen angelegt, erfüllten sie auch eine wichtige Funktion zum Schutz der angrenzenden äcker vor Winderosionen.Feldgehölze dienen zahlreichen Tier- und Pflanzenarten des Waldes als Ersatzlebensraum. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass Hecken mit ihrem Blütenreichtum im Frühjahr und ihrem reichen Fruchtangebot im Herbst vielen Vogel- und Insektenarten Nahrung bieten. Die oft dornentragenden Gehölze der Hecken werden von Vögeln außerdem als Brutplatz, Singwarte, Versteck oder Ansitz zur Jagd genutzt. Hieraus ergibt sich ein nicht zu vernachlässigender Nutzen für die Landwirtschaft. Mögliche Ackerschädlinge, wie Insekten und Nagetiere werden durch die in Hecken lebenden insektenfressenden Vögel und Nagetiere durch Greifvögel die die Hecken als Ansitz nutzen in ihrem Bestand reduziert. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
5084
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
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