Hiroshima und der Tod

Schlagwörter:
Atombombenabwurf, Radioaktivität, Enola Gay, Václav Havel, Nazim Hikmet, Referat, Hausaufgabe, Hiroshima und der Tod
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima im Jahr 1945 und den Auswirkungen, die dies auf die Stadt und ihre Bewohner hatte. Es werden Fakten zur Wirkung einer Atombombe geschildert, wie die Hitzewelle, Druckwelle und Radioaktivität, sowie die Tatsache, dass bis zu 150.000 Menschen durch den Abwurf ums Leben gekommen seien. Ein Augenzeugenbericht schildert das grausame Ausmaß der Verwundungen der Überlebenden und die Zerstörung der Stadt. Der Autor setzt sich mit Fragen auseinander, wie man als Pädagoge mit solch einem Thema umgehen und wie man Lehren daraus ziehen könne. Dabei werden auch Themen wie Glaube, Hoffnung und Tod behandelt. Der Text endet mit einem Literaturverzeichnis und Bildnachweis.
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Auszug aus Referat
leer Inhaltsverzeichnis Seite: Vorwort 3 Einleitung 3 1. Hiroshima und der Tod 4 1.1 Fakten I 4 1.2 Fakten II 5 1.3 Augenzeugenbericht 6 2. Fünfzig Jahre danach 7 2.1. Hoffnung 7 2.2. Tod und Glaube 9 Schlussworte 11 Literaturverzeichnis 13 Bildnachweis 13 Vorwort Ich sitze in meinem gemütlichen Lehnstuhl im Wohnzimmer und mache mir Gedanken über meine pädagogische Ausbildung zum Hauptschullehrer. Dabei muss ich ein Buch von einem ehemaligen Staatspräsidenten über die Moral in Zeiten der Globalisierung lesen und dann noch geistig darüber hinweg brüten. Die erste Frage, die mir durch den Kopf schießt, ist: Ja was tu ich den da? Und die zweite: Ja was soll denn das? Ich will doch Pädagoge werden, ich will mich mit Abt Felbiger und Otto Glöckel, mit Maria Montessori und Célestin Freinet auseinander setzen, vielleicht noch mit Immanuel Kant, Sir Karl Popper und mit Alfred Adler; und wenn es sein muss dann vielleicht noch mit Don Bosco, aber für was um Himmels Willen brauche ich einen Václav Havel und seine Gedanken über die Globalisierung, wo doch die Probleme meiner Schülerinnen und Schüler im Kleinen liegen werden? Und sieh an, der gute Mensch weiß wovon er spricht (bzw. schreibt). Ich merke bei jeder erstklassigen und hochwertigen Rede, dass gerade ich als Pädagoge, als ein Mensch der tagtäglich mit anderen Menschen in Berührung kommt, auch (und gerade) von diesem Mann etwas lernen kann. Ich wühle ich mich bis zur Seite 171 durch und lese mit gespanntem Atem seine Rede vor ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2871
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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