Versicherungen

Schlagwörter:
Wirtschaftsmathematik, Leibrenten, Erlebensfall, Barwert, Sterbetafel, Referat, Hausaufgabe, Versicherungen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit Grundbegriffen und Berechnungen von verschiedenen Arten von Versicherungen, insbesondere mit Erlebens- und Todesfallversicherungen sowie Leibrentenversicherungen. Es werden verschiedene Beispiele zur Berechnung von einmaligen oder jährlichen Prämien gegeben, bei denen statistische Daten wie Sterbetafeln berücksichtigt werden. Zudem wird erklärt, wie Versicherungsunternehmen die Prämien in niedrig verzinsten Anlagen investieren und höher verzinst weiterverleihen. Im Bereich der Sozialversicherung gilt der sogenannte „Generationenvertrag“, während bei freiwilligen Versicherungen oft das Äquivalenzprinzip gilt. Zur Berechnung werden auch bestimmte Formeln und Abkürzungen wie der Barwert und die diskontierte Zahl der Lebenden vom Alter x verwendet.
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Auszug aus Referat
Aus der Wirtschaftsmathematik Versicherungen o Einführung und Grundbegriffe o Erlebensfallversicherung Leibrentenversicherung Todesfallversicherung Gemischte Versicherung auf Erleben und Ableben Sterbetafel Quellenangabe Einführung und Grundbegriffe Es gibt verschiedene Arten von Versicherungen. Stets zahlt der Versicherer (die Versicherungsanstalt) dem Versicherten einen Betrag die Versicherungssumme aus, wenn der Versicherungsfall eintritt. Der Versicherungsfall ist irgend ein Ereignis, z.b. Ein Unfall, eine Feuersbrunst, ein Einbruch, eine Haftung für ein Verschulden, das Erleben eines bestimmten Alters, ein Todesfall u.a. m. Der Versicherte entrichtet dafür dem Versicherer eine einmalige oder eine jährliche Prämie. Die Höhe der Prämie ist ein bestimmter Bruchteil der Versicherungssumme. Dieser Bruchteil resultiert vor allem aus statistischen Daten über den Einritt des Versicherungsfalles. Beispiel 1) Herr Koller ist 45 Jahre alt und will heute eine Lebensversicherung mit einer Versicherungssumme von 75.000 auf den Erlebensfall abschließen. Dieser Betrag ist ihm auszuzahlen, wenn er 60 Jahre alt wird. Welche einmalige Prämie P muss er heute einzahlen? Es wird ein Zinssatz p von 3 zugrunde gelegt, die Kosten des Versicherers werden nicht berücksichtigt. 1. Lösungsweg: Aus einer Statistik geht hervor: Von 100.000 Neugeborenen erreichen 91.839 das Alter von 45 Jahren und 78.734 von ihnen werden 60 Jahre alt. Von den jetzt 45 jährigen erreicht somit ein Anteil von ein Alter ...
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Autor:
Kategorie:
Mathe
Anzahl Wörter:
1360
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
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