Der Fernseher

Schlagwörter:
Elektronenstrahlen, Braunschen Röhre, Fluoreszenzmaterial, Referat, Hausaufgabe, Der Fernseher
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über die Funktionsweise und die Geschichte des Farbfernsehers. Es beschreibt, wie der Fernsehbildschirm durch Elektronenstrahlen und fluoreszierende Materialien Farben darstellt und wie wichtig die Nachleuchtdauer des Materials dabei ist. Das Dokument erklärt auch den Aufbau des Braunschen Rohrs, das die Elektronenstrahlen erzeugt, und den Beitrag von Karl Ferdinand Braun, dem Erfinder der Braunschen Röhre, zur Entwicklung der Fernseh- und Funktechnik. Weiterhin wird beschrieben, wie die Farbdarstellung durch Lochmasken gesteuert wird und welche Bedeutung der Dot-Pitch hat. Das Dokument liefert somit grundlegende Informationen über den Fernseher und seine Technik, die für technisch interessierte Leserinnen und Leser nützlich sein können.
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Auszug aus Referat
Der Fernseher Der Farbfernseher ist das am weitesten verbreiteste elektronische Informationsmedium der Welt. Meist wird angenommen, er funktioniere ähnlich wie das Oszilloskop. Die Unterschiede sind, dass beim Farbfernseher 3 Elektronenstrahlen erzeugt werden, einer für je eine der Grundfarben Rot, Grün, Blau. Die Strahlen werden auch nicht durch elektrische Felder abgelenkt, sondern durch magnetische. Das Fernsehbild besteht von oben nach unten aus 625 Zeilen, die von 3 Strahlen Zeile für Zeile von links nach rechts abgetastet werden, bis sie an der Unterkante des Bildes angelangt sind. Danach springen sie wieder auf den Startpunkt zurück. Ein Einzelbild baut sich in einer Zeit von 1 25 Sekunden auf, was bedeutet, dass pro Sekunde 25Bilder auf dem Fernsehbildschirm entstehen und wieder verschwinden müssen. Diese Tatsache ist sehr entscheidend für die Wahl der fluoreszierenden Materialien, die man für die Beschichtung der Bildröhren benutzt. Wenn das Material vom Elektronenstrahl getroffen wird, leuchtet es noch eine Zeit lang nach. Wenn diese Zeit länger als 1 25 Sekunden ist, dann entsteht der Eindruck, dass das Fernsehbild verwischt ist. Wenn die Nachleuchtdauer jedoch kürzer als 1 25 Sekunden ist, verschwindet das Bild bevor ein neues aufgebaut werden kann - es entsteht der Eindruck des Flackerns. Diese Probleme gibt es bei Oszilloskopen und Radargeräten nicht, weil die Geschwindigkeit der wechselnden Vorgänge geringer ist. Die Darstellung wird hinreichend genau. Zurück ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
736
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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