Die Schweiz im 2. Weltkrieg

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Schweiz im 2. Weltkrieg
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Interview mit Irene Arn über ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz. Das Gespräch geht auf verschiedene Themen ein, unter anderem die Zustimmung und Ablehnung gegenüber Hitler und den Deutschen in der Schweiz vor und während des Krieges, die Nahrungsmittel- und Rationierungssituation, sowie die Schwierigkeiten und Ängste, die Familien durch den Kriegsausbruch hatten. Das Interview gibt Einblick in das alltägliche Leben der Menschen in der Schweiz während des Krieges und schildert die Einschränkungen und Herausforderungen, die jeder einzelne überwinden musste. Es zeigt auch, wie die Schweizer Regierung versuchte, die Grundversorgung durch Lebensmittel- und andere Coupons sicherzustellen und wie die Bevölkerung mit diesen Maßnahmen umging. Insgesamt ist das Interview eine wichtige Quelle für historische Informationen über die Schweiz während des Zweiten Weltkriegs.
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Auszug aus Referat
Autor: Andri Arn E-mail: andri1 usa.net Teile oder das gesamte Interview dürfen auf Anfrage beim Autor weiterverwendet werden NOTE: 1 (in der Schweiz 6) Die Schweiz im zweiten Weltkrieg - Ein Interview mit Irene Arn eine Geschichtsarbeit im Juni 1998 Von Andri Arn Inhaltsverzeichnis Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Vorwort, Vor dem krieg Seite 4 kriegsausbruch, kriegszeit seite 5 seite 6 seite 7 seite 8 seite 9 seite 10 seite 11 kriegsende seite 12 Nachkriegszeit, heute seite 13 analyse seite 14 seite 15 soldatenbriefe Vorwort Für mein Interview zum Thema Die Schweiz im zweiten Weltkrieg habe ich meine Tante Irene Arn (die Schwester meines Vaters) angefragt, worauf sie freundlicherweise bereit war, mir aus Ihrer Jugendzeit in Oberdorf (Kanton Solothurn) und vor allem in Luzern zu erzählen. Sie wurde im Jahre 1927 in Oberdorf geboren und war das erste Kind meiner Grosseltern. Acht Jahre später, also 1935, folgte dann mein Vater. Mein Grossvater, war von Beruf Versicherungsfachmann, weswegen er viel in der näheren Umgebung herumreiste. Im März 1939 zügelte die Familie Arn aus dem kleinen und ländlichen Oberdorf in die Stadt Luzern in eine Wohnung direkt neben den Bahnhof. Der Umzug hatte keinen Zusammenhang mit der Situation in und um Deutschland. Die damals zwölfjährige Irene musste dabei eine Klasse wiederholen, da der Kanton Solothurn und der Kanton Luzern verschiedene Lehrpläne hatten. Sie schloss 1946 die Handelsmittelschule ab und nahm Ihren erste Arbeitsstelle im ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
7204
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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