Cicero: Erste Rede gegen Catilina

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Referat, Hausaufgabe, Cicero: Erste Rede gegen Catilina
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Rede von Cicero gegen Catilina. Cicero fordert Catilina auf, seine Verschwörung zu beenden und blickt auf Catilinas Pläne und Aktionen der letzten Zeit zurück. Er gibt bekannt, dass Catilinas Verschwörung entdeckt wurde und dass er überwacht wird. Cicero fordert auch die anderen Senatoren auf, Maßnahmen gegen Catilina und seine Anhänger zu ergreifen. Er beschuldigt einige Senatoren, mit Catilina in Verbindung zu stehen. Cicero erwähnt auch einige historische Beispiele für Bürger, die aufgrund von Verschwörungen hingerichtet wurden. Er droht Catilina damit, dass er ihn töten wird, wenn niemand mehr da ist, um ihn zu verteidigen. Cicero spricht darüber, welche Pläne Catilina in der Vergangenheit hatte und gibt seine Informationen preis. Er beschuldigt Catilina, in einem Haus der Sensenmacher zusammen mit seinen Komplizen gewesen zu sein und Rollen in Italien verteilt zu haben. Es wurden auch Ritter gefunden, die bereit waren, Cicero zu töten. Cicero fordert Catilina auf, sein Verhalten zu ändern und seine Verschwörung sofort zu beenden.
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Auszug aus Referat
LATEIN CICEROS ERSTE REDE GEGEN CATILINA 1. Wie lange wirst du eigentlich noch unsere Geduld mißbrauchen Catilina? Wie lange wird deine Wut uns noch verspotten? Bis zu welcher Grenze wird sich zügellose Frechheit brüsten? Beeindruckt dich etwa gar nicht, die nächtlichen Wachen des Paladins, die Stadtwachen, die Furcht des Volkes, der Zusammenlauf aller Patrioten (Optimaten), nicht dieser äußerst befestigte Ort um eine Senatssitzung abzuhalten, nicht deren (Rede) und Anblick? Merkst du etwa nicht, daß deine Pläne offenstehen? Siehst du nicht, daß deine schon lahmgelegte Verschwörung, durch das Wissen all derer im Griff gehalten wird (beherrscht wird)? Glaubst du, wir wissen nicht, was du letzte und vorletzte Nacht getan hast, wo du gewesen bist, wen du zusammengerufen hast und welche Beschlüsse du gefaßt hast? O, Was für eine Zeit O, Was für Sitten Der Senat hat dies durchschaut (erkannt), der Konsul sieht es, dennoch lebt dieser. Er lebt? Nein, er kommt sogar (auch) noch in den Senat, er nimmt teilhaftig am Staatsrat teil, er bezeichnet und kennzeichnet mit den Augen das Blutbad eines einzelnen und das unsrige. Wir aber, die tapferen Männer, bilden uns ein den Staat zufriedenzustellen, wenn wir den Zorn (dessen Zorn) und die Waffen dieses da, meiden. Schon längst hätte man dich, Catilina, den Anführer, auf Befehl des Konsuls töten müssen, das Unheil, das du gegen uns ersinnst, gegen dich vereinigen müssen. Hat nicht ein höchst angesehener Mann, der Oberpriester P. Scipio ...
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Autor:
Kategorie:
Latein
Anzahl Wörter:
3207
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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