Goethe, Johann Wolfgang von: Götz von Berlichingen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Götz von Berlichingen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben von Johann Wolfgang von Goethe, einem deutschen Dichter und Schriftsteller. Es gibt eine kurze Biografie über Goethe und informiert über seine bedeutende Zusammenarbeit mit Schiller. Der Hauptteil des Textes behandelt das Drama „Götz von Berlichingen“, das während der Zeit des Sturm und Drangs geschrieben wurde. Das Drama handelt von der Hauptfigur Götz, der sich gegen die Gesellschaft auflehnt und für seine Rechte und Freiheiten kämpft, aber letztendlich verliert. Das Drama behandelt auch Themen wie Liebe, Freundschaft und politischen Konflikt.

Der Text geht auch auf die Handlung des Stücks ein, beginnend mit dem Konflikt zwischen Götz und dem Bischof von Bamberg bis hin zu Götz' Ende im Turm zu Heilbronn. Es werden auch die wichtigsten Charaktere des Dramas vorgestellt, einschließlich Götz' Frau, Schwester und Sohn sowie seine Freunde und Unterstützer. Der Text beinhaltet auch eine Interpretation des Dramas, in der es um die Bedeutung der Themen in dem Stück geht und wie es die Stimmung der Zeit, in der es geschrieben wurde, widerspiegelt.

Abschließend teilt der Autor seine eigene Meinung zu dem Drama mit und beschreibt, dass es anfangs schwer zu verstehen war, aber letztendlich spannend wurde, nachdem er sich an den Schreibstil gewöhnt hatte. Insgesamt ist das Dokument eine informative Zusammenfassung über das Leben von Goethe und das berühmte Drama „Götz von Berlichingen“.
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Auszug aus Referat
Autor: Johann Wolfgang von Goethe Goethe wurde am 28. August 1749 als Sohn des Juristen Johann Goethe und seiner Frau Katharina in Frankfurt am Main geboren. Goethe wuchs in einem vermögenden und kultiviertem Elternhaus auf und erhielt Privatunterricht von Hauslehrern. Bereits in früheren Jahren traten die dichterischen und schauspielerischen Begabungen hervor, er studierte jedoch auf Wunsch seines Vaters Jura. Im August 1771 eröffnete Goethe eine Kanzlei in Frankfurt, beschränkte jedoch bewusst seine juristischen Geschäfte, um Zeit für die Vollendung der in Straßburg begonnenen dichterischen Versuche zu gewinnen. Mitte 1794 traf Goethe auf Schiller. In der Zusammenarbeit der beiden Dichter entwickelte sich der an Antike und Renaissance orientierte Stil der Weimarer Klassik. Schiller war zu Goethes wichtigster Bezugsperson geworden und Schillers Tod im Mai 1805 bedeutete eine schmerzliche Zäsur im Leben Goethes. Goethe starb am 22. März 1832 in seinem Haus am Frauenplan und wurde an der Seite Schillers in der Weimarer Fürstengruft beigesetzt. Vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie 97 Personen: Götz von Berlichingen: Raubritter (Hauptperson) Elisabeth: Götzens Frau (Stellvertreterin für seine Ehefrauen) Maria: Götzens Schwester Karl: Götzens Sohn (Stellvertretend für seine 10 Kinder) Bischof von Bamberg: Abt von Fulda; Reichsfürst Weislingen: früherer Freund, jetziger Anhänger der Gegenpartei Hans von Selbitz: Freund und Verbündeter von Götz Franz von Sickingen: Schwager von ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
937
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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